Winterferien in den Bergen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... Klamotten, die seinen Körper nicht zur Geltung brachten. Doch im Sportoutfit war er wie ausgewechselt. Er war schlank, hatte aber feine Muskeln zeichneten sich insbesondere an den Waden und, soweit ich es sehen konnte, an den Oberschenkeln ab. An den Beinen uns an den Unterarmen war er relativ stark behaart. Irgendwas an ihm machte ihn für mich plötzlich auch sexuell attraktiv. Doch mit Sportoutfit war es erstmal vorbei, er war jetzt dran mit Duschen.
Als ich endlich geduscht habe, waren auch die Anderen zurück. Wir machten uns einen entspannten Abend, und inzwischen war ich richtig froh mitgefahren zu sein. Wir verstanden uns alle echt gut und der Urlaub gab mir die Gelegenheit, Tanja, die ich schon seit Jahren kannte, anders und Matthieu überhaupt erst wirklich kennenzulernen. Das alles ging mir durch den Kopf, als ich im Bett lag. Nur mein Schwanz machte mir zu schaffen. Eine Kleinigkeit reichte, um ihn zum Stehen zu bringen, ich war gefühlt dauergeil. Ich bin seit Jahren Single und offenbar reichten die One-Night-Stands, die ich alle paar Wochen (wenn es gut ging) oder Monate (wenn es schlecht ging) nicht aus, um meine Geilheit zu stillen. Ich nahm mir vor, das „Problem" anzugehen, wenn ich wieder in Frankfurt sein würde. Doch erst einmal musste ich es schaffen, diesen Urlaub zu überstehen.
Beim Frühstück erzählte uns Lea, dass sie in einem Anflug für Übermut beschlossen habe, sich diesmal unserer Profigruppe anzuschließen. Auf der einen Seite fand ich das schade, ...
... waren wir doch fast schon ein eingespieltes Team gewesen; auf der anderen Seite hätte sie sich mit Jan und mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Tode gelangweilt.
Jan und ich ließen es an diesem Tag sehr ruhig angehen. Eigentlich machten wir mehr Langlaufski als Alpinski, aber es machte Spaß und darauf kam es an. Zwischendurch gingen wir was Warmes essen, einen warmen Tee trinken und ich spürte, dass irgendwas zwischen uns in der Luft lag, ohne dass ich zu diesem Zeitpunkt genauer hätte sagen können was genau. Wir hatten an diesem Tag keine große Ausdauer, und so gingen wir vergleichsweise früh in unsere Hütte. Jan meinte zu mir, dass wir wenigstens gleich duschen könnten und uns Zeit lassen könnten. Das hörte sich gut an.
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen und die Schuhe ausgezogen, zog sich Jan bis auf die Unterhose komplett aus und ließ sich mit einem zufriedenen Stöhnen auf sein „Bett" fallen. Nun lag er in seinen bunten engen Boxershorts auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt und mit geschlossenen Augen. Das nutzte ich aus, um ihn genauer zu begutachten. Er hatte eine recht helle Haut, sein Bauch und seine Brust waren behaart, unter den Achseln war er rasiert. Er sah richtig sexy aus, auch wenn er nicht der Typ Mann war, auf den ich normalerweise stand. „Das hab' ich jetzt gebraucht, sagte er nach etwa 30 Sekunden. Hat schon Vorteile, unter Jungs zu sein. Das muss man ausnutzen!" Ich war mir nicht ganz sicher wie er das meinte -- bestimmt ...