1. Winterferien in den Bergen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Anderen boten mir an, doch mit ihnen zu gehen, aber das wollte ich nicht. Mit Jan in der Hütte zu bleiben hatte wenig Sinn. Also rief ich bei einem Hotel an und fragte nach ob ich an dem Tag als externen Gast die Sauna benutzen könne. Ich hatte Glück und packte nach einem kurzen Frühstück gleich meine Sachen zusammen. Das Angebot war echt toll: Neben der Sauna gab es noch ein Dampfbad, ein Schwimmbad und einen Whirlpool. So machte ich mir einen schönen und entspannten Tag.
    
    Natürlich hielt ich die Augen offen, zumal ich eine exhibitionistische Seite habe, die ich ab-und-zu gerne auslebe. Doch die Klientel war wie zu erwarten überdurchschnittlich alt. Als ich mich in der Sauna entspannte, kamen auf einmal zwei Frauen rein, beide Mitte 30, und setzten sich schräg rechts von mir. Auch wenn ich schwul war, ließen mich knackige Titten nicht kalt, und so freute ich mich, etwas fürs Auge zu haben. Und besser als alte Männer war es allemal. Beide Frauen tuschelten und schauten mich dabei an, was ich aus dem Augenwinkel wahrnahm. Ich registrierte zufrieden, dass ich ihnen zu gefallen schien.
    
    Jan ging es etwas besser, auch wenn er sich noch nicht ganz wohlfühlte. Den Abend verbrachten wir überwiegend damit, Karten zu spielen. Am frühen ...
    ... Morgen wachte ich mit trockenem Mund auf. Ich stand auf und ging in T-Shirt und Boxershorts gekleidet in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Trotz meiner Bemühungen, um leise zu sein, wachte Jan auf und reckte sich. Als er mich sah, deutete er mir, näher zu kommen. Als ich nah genug an seinem Bett war, massierte er mir den Schwanz durch die Shorts, spielte mit deren Band und zog sie nach einer Weile runter. Dann richtete er sich auf und gab mir einen geilen Blowjob. Dem kleinen Schelm schien es deutlich besser zu gehen! „Diesmal will ich deinen Saft schlucken, kein Tropfen soll verloren gehen!", flüsterte er mir zu. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich griff mit beiden Händen seinen Kopf und diktierte ihm den Rhythmus. Währenddessen wichste er sich. Nach kurzer Zeit kamen wir -- zusammen. So eingespielt waren wir schon. An diesem letzten Tag gingen wir noch alle zusammen im Schnee spazieren, tranken danach gemütlich Tee und Kaffee. Und dann hieß es schon: Koffer packen. Ich fand es schade, dass der Urlaub schon vorbei war, aber alles hat nun einmal ein Ende. Die Rückreise verlief reibungslos, Jan sah ich nicht wieder, da er in Rostock wohnt und arbeitet. Aber wer weiß, bekanntlich begegnet man sich ja zweimal im Leben. 
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