Winterferien in den Bergen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... wichste!
Nach ein paar Minuten hörte ich auf, ging zu meinem Geldbeutel und hoffte darin einen Gummi zu finden. Ich fand tatsächlich noch einen letzten, streifte ihn mir über, während sich Jan in die Doggy-Stellung auf mein Bett kniete. Ich gab ihm einen Klatsch auf den Arsch, rieb ein bisschen Spuke auf meinen Schwanz (leider hatte ich kein Gleitgel dabei) und drang in Jans Arsch ein. Er verzog das Gesicht vor Schmerz, flehte mich aber an weiterzumachen. Ich machte aber langsam, obwohl ich ihn am liebsten so hart wie möglich durchgevögelt hätte. Ich griff nach seinem Schwanz, der inzwischen winzig geworden war, und versuchte trotzdem ihn zu wichsen. Währenddessen fickte ihn ich zwischen leichten Stößen und kurzen Pausen, damit sich sein Darm an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nach einer Weile ging es besser und Jan flehte mich an „Fick mich! Fick mich so hart du kannst!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich erhöhte das Tempo und nagelte ihn jetzt richtig durch! Wir waren beide völlig verschwitzt, meine Hände die sich an seinen Armen und an seinem Rücken festhielten, rutschten aus. Meine Eier klatschten gegen Jans Arsch und steigerten somit noch meine Geilheit. Jans Schwanz war auch wieder zur vollen Größe angeschwollen. Unsere Muskeln waren angespannter denn je, Jans Arsch war vor lauter Klatschen knallrot. Inzwischen schrien wir beide fast vor Geilheit! Meine Stöße wurden immer schneller, bis ich in einem lauten, langen und tiefen Röcheln in drei Schüben kam. Jan ...
... hatte mir die Bettdecke vollgespritzt. Ich zog mich aus ihm zurück, streifte mir das Kondom ab und konnte nicht anders, als Jans ganze Sahne aufzulecken und zu schlucken. Bessere Sahne gibt's nirgends!
Jetzt war ich richtig ausgelaugt. Von wegen keine Ausdauer! Nach diesem geilen Sex gingen wir ein zweites Mal duschen und beseitigten alle Spuren von unserem Fick. Danach zogen wir uns Sportsachen an, setzten uns an den Wohnzimmertisch, aßen Schokolade und tranken einen Tee. Wir redeten nicht viel. Wir waren total ausgelaugt, aber befriedigt. Als die Anderen eine Stunde später heimkamen, dachten sie, die körperliche Betätigung hätte uns so fertig gemacht. Unrecht hatten sie ja nicht. Bei einem gemütlichen Fondue-Abend erzählten wir uns von unseren Skierlebnissen, es war einfach herrlich.
Lea schien sich relativ gut in die Profigruppe integriert zu haben, warum sollte sie also zu uns Anfängern zurückzukehren? Tanja bekam ein schlechtes Gewissen, schließlich hätte sie mich ja eingeladen und nun würden wir nur die Abende zusammen verbringen. Ich versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse und dass Jan und ich ein eingespieltes Team seien. Insgeheim hoffte ich natürlich auf eine Wiederholung unserer ganz persönlichen Afterski-Party. Wir hatten noch fast zwei Tage. Die Chancen standen also gut.
Am nächsten Morgen waren die Aussichten auf einmal nicht mehr so rosig. Jan hatte sich beim Fondue vollgefressen und nun die Quittung dafür bekommen: Ihm war kotzübel. Die ...