1. 73 Kilometer Teil 01


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byglheinz

    ... hatte, erkannte er auf ihren kleinen, flachen Erhebungen winzige Hügelchen, die wie eine kleine runde feste Burg darauf saßen, und darauf wiederum eine Brustwarze mit kleinem Hof, als wäre sie das kleine Türmchen des Burgchens. Der heimliche Beobachter war sehr verwundert, dass sich die Brüste bei der jungen Claudia so weit nach vorn reckten, dass sie fast wie zwei kleine Torpedos abstanden.
    
    Ihm stand sofort auch etwas ab, er hielt den Atem an, denn nach diesem ersten Sekundenbruchteil hatte Claudia ihr Kleid ganz ausgezogen und ihr Gesicht war frei - würde sie ihren Beobachter entdecken? Nein, sie hatte ihn nicht bemerkt, und doch zögerte sie. Warum?
    
    Sie hatte noch einen knappen weißen Slip mit rotem Rand an und griff nach etwas, was auf ihrem Bett lag.
    
    Was es war? Der Gast erkannte einen dunkelblauen Stoff, den sie prüfend aufnahm und vor ihr Gesicht hielt: seinen Slip, den er zum Waschen abgegeben hatte! Claudia setzte sich auf ihr Bett und zog den Slip mit den Händen auseinander, hielt ihn prüfend ins Licht und suchte. Was suchte sie?
    
    Vielleicht suchte sie nach Spermaresten, denn sie wusste, warum er gewaschen werden sollte, das war den Frauen sofort klar. Sie roch an seinem Slip, offenbar war der noch nicht gewaschen - richtig, das war erst für den nächsten Tag vorgesehen - und sie hatte ihn sich von ihrer Mutter weggeholt, "ausgeliehen". Die beiden hatten sich gewundert, dass dieser Slip für Männer keinen Eingriff hatte. Was hatte Claudia vor?
    
    Claudia ...
    ... legte den knappen Männerslip beiseite. Dann hob sie kurz ihr Becken an und zog ihren Slip aus, stand auf und zog den spermaverschmierten Slip des Übernachtungsgastes an. Bedächtig strich sie über den Slip, besonders da, wo ihr Schatzkästlein darunter verborgen war.
    
    Nun setzte sich Claudia wieder auf ihr Bett und streckte auch darauf ihre Beine aus, unwissentlich damit auch ihrem heimlichen Betrachter entgegen, und öffnete ihre Schenkel. Für ihn? Nein, sicher nicht, Claudia macht's für sich, sie wollte sich in fremder Wäsche befriedigen. Dass es keine Show für ihn war, musste der verborgene Betrachter mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, denn nachdem sich Claudia solchermaßen vorbereitet hatte, löschte sie das Licht.
    
    Wer lauschte - und wir wissen, wer da lauschte! - der hörte ihre zunächst leisen und langsamen Bewegungen, die mit der Zeit lauter, heftiger und schneller wurden. Es dauerte einige Zeit, in der sie sich steigerte und steigerte und als sie mit unterdrückten, aber doch wahrnehmbaren Geräuschen gekommen war, vernahm er ihren Atem, der langsam vom bewegten Keuchen in ein ruhiges, gleichmäßiges Schlafen überging.
    
    Der heimliche Lauscher wartete bereits etwas ungeduldig, denn er musste zur Toilette, nicht um sich abzuregen, sondern um seine Blase zu entleeren.
    
    Nachdem er sein kleines Geschäft erledigt hatte, bemerkte er die beiden Wäschekörbe, die seine Wirtin für den nächsten Tag vorbereitet hatte. Neugierig sah er nach: Sein Slip war, natürlich, nicht dabei, aber ...
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