73 Kilometer Teil 01
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byglheinz
... er fand einen kleinen Slip, so wie ihn Claudia getragen hatte, und eine besondere dunkle Unterwäsche seiner Wirtin. Es war ein schwarzes Mieder mit dunkelroter Rändelung, mit verspielten Verzierungen am Brustansatz und Ornamenten auf dem sonstigen Stoff. Auch die Bändchen zum Verschnüren waren in Dunkelrot. Solch eine sexy Reizwäsche hätte er seiner Wirtin gar nicht zugetraut!
Ja, sie sah sehr gut aus, eine Frau, die in seinen Augen attraktiv und begehrenswert war. Wie alt mochte sie wohl sein? Er überlegte, schätzte sie auf zehn bis höchstens fünfzehn Jahre älter als sich; wie passte das mit dem geschätzten Alter ihrer Kinder? Ja, es kam hin, dann hatte sie wohl sehr jung geheiratet und früh Kinder bekommen. Was war eigentlich mit ihrem Mann, mit dem Vater ihrer Kinder? Da würde er wohl morgen mal Claudia fragen müssen.
Nun aber hatte er das besondere Wäschestück vor sich. Spaßeshalber hielt er sich ihr Mieder vor die Brust und imaginierte die Brüste seiner Frau Wirtin. Demnach waren sie, natürlich, was sonst hätte er erwartet?, größer als die ihrer Tochter Claudia, die er quer über den Flur bewundert hatte. Sicherlich hatte auch seine Frau Wirtin festes, kompaktes Fleisch, doch welche Größe? An einer kleinen dezenten Wäschemarke, leicht gebleicht, konnte er entziffern: 95B.
Nun erweckte sein Forscherdrang: Welche Größe Claudia wohl habe? 85AA stand auf ihrer Wäschemarke, also durchaus recht klein und die 85 aus dem Umfang wohl ihren Torpedos geschuldet.
Er ...
... versuchte, die Wäschestücke wieder in ihrer ursprünglichen Reihenfolge zu verstauen, was ihm leidlich gelang, da würde niemand etwas merken.
Dann schlich er durch die dunkle Wohnung wieder zurück in sein Zimmer, blieb vorher in der Dunkelheit noch kurz vor der offenen Tür von Claudias Zimmer stehen und lauschte: Sie schlief und ihr Atem war flach und regelmäßig. Der Gast kuschelte sich in Emilios Bett, sein Bett für diese Nacht und schlief bald ein und träumte wild.
Worum es bei der Auseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter ging? Wie so oft um Männer, die Jungfräulichkeit und die Ehre und Ehe.
Mutter Claudia hatte die Lüsternheit in den Augen ihrer Tochter erkannt und ermahnte sie, wie bereits vielfach zuvor, dass sie die Hände, zumindest aber ihr Schatzkästlein, von den Männern im Allgemeinen und besonders diesem Mann fern zu halten habe; wenn sie erstmal nicht mehr Jungfrau sei, wolle jeder, jede normale Familie in Isernia, nichts mehr mit ihr zu tun haben; im Nu sei es in der Stadt herum, dass sie eine Hure, eine billige Nutte, eine mannstolle Schlange sei.
Tochter Claudia reagierte, wie immer, unwirsch und bockig. Sie habe bisher noch nie mit den Jungen oder den Männern etwas gehabt, das schwöre sie bei der Jungfrau Maria.
Das war eine Steilvorlage für ihre Mutter: "Du bist nun schon 19 Jahre alt, aber hast immer noch keinen festen Freund, es wird schon getratscht, dass du andere Interessen hättest."
Claudia ging darauf nicht ein, sondern betonte, sie ...