1. 73 Kilometer Teil 01


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byglheinz

    ... wolle den gemeinsamen Gast auch nur reizen, sehen, wie weit sie gehen könne.
    
    "Nein", erwiderte Mutter Claudia, "du weißt, dass unsere Gäste für dich tabu sind, mein Kind, auch wenn es jetzt ausnahmsweise mal ein jüngerer und knackiger Mann ist. Der gehört mir!"
    
    "Ja, natürlich, Madame fickt sich durch und hält mir Moralpredigten!"
    
    Erneut ermahnte die Mutter: "Du fasst mir den nicht an! Du hast ja seine Wäsche gesehen,il Senor allein weiß, was da abgegangen ist! Ich will nicht, dass der dich aus Versehen schwängert und dann auch abhaut, verschwindet und dich sitzen lässt!"
    
    "Ja, er hat alles eingeschmiert und trotz der Verkrustung duftet es immer noch prima nach seinem Sperma", griff Tochter Claudia den ersten Punkt auf, auf den zweiten ging sie aus Erfahrung besser nicht ein. "Dann überlass' mir wenigstens seinen Slip für heute Nacht, du wäschst doch sowieso erst morgen. Dann kann ich träumen, und der ist doch so niedlich sexy." Sie meinte sicherlich den Slip. Oder doch den Gast? So kam es, dass Claudia die Unterwäsche des Gastes mit in ihr Zimmer nahm. Was sie sonst noch damit vorhatte, verriet sie der Mutter nicht.
    
    Mutter Claudia hatte schon so ihre Vorstellungen, dachte sich ihren Teil, und war damit gar nicht so falsch.
    
    Sie lauschte in der Nacht einige Zeit im Flur, hörte ihrer Tochter beim Masturbieren zu und hörte auch, wie ihr Gast mit angestrengtem Atem ihre Tochter belauschte; sie fand es nur merkwürdig, dass er dabei anscheinend nicht ...
    ... onanierte.
    
    Gerade als sie sich bettfertig gemacht hatte, hörte sie fremde Fußtapser im Flur, der Gast suchte die Toilette auf.
    
    "Na, da wird er jetzt loslegen, das will ich mir ansehen", dachte sich Frau Sarta und schlich im Nachthemd leise hinterher. Einen Schlüssel für das kleine Badezimmer gab es schon lange nicht mehr, aber das Schlüsselloch der Tür war auch nicht zugestopft. So hatte sie einen guten Blick.
    
    Der Gast setzte sich auf den WC-Sitz und nachdem er gepullert hatte, spielte er etwas mit seinem Glied. Claudia konnte verstehen, wie ihn ihr Töchterlein scharf gemacht hatte, sie wurde ihrerseits nun auch angeregt. Mit einer Hand streichelte sie sich in ihrem Busch. "Ob wir wohl gleichzeitig kommen?", fragte sie sich während ihre eigene Erregung stieg.
    
    Aber dann erblickte der nächtliche Klogänger ihre Wäschekörbe und schaute in sie hinein. Sie sah, wie er erst Claudias Höschen herauszog, begutachtete und beschnüffelte. Dann wühlte er weiter. Er fand erst ihren Büstenhalter, dann ihr altes Mieder, das sie schon lange nicht mehr trug, nicht nur weil es ihr zu eng geworden war, sondern weil es sie an unbeschwerte Tage mit ihrem Mann erinnerte, die lange vorbei waren.
    
    Sie hatte es zum Waschen vorgesehen, denn sie wollte ihre Corsage verkaufen. Er hielt sich ihr erotisches Wäschestück vor die Brust, formte seine Hände, als wolle er den Busen greifen, begreifen, erfassen, der da eigentlich in der Corsage gut verpackt sein sollte.
    
    Sie musste sich in ihren nichtsprachlichen ...