Weeslower Chroniken - Teil V - 2007 - Kapitel 4 - Mila und Julia - Nackte Tage in Weeslow II
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... darunter am Übergang zu den Schenkeln. Dazu trug Mila schwarze knöchelhohe Stiefeletten.
Obwohl nur wenige Meter weiter ein Auto einparkte, hob Nadine unvermittelt mit beiden Händen Milas Rocksaum weit in die Höhe und musterte sie darunter. „Braves Kind.“ meinte sie, als sie dort nur nackte Haut erblickte. „Ich liebe Deinen süßen, kleinen Schlitz!“ Sofort machte es Mila ihr nach. Auch Nadine hatte auf das Darunter verzichtet. „Ein Teil des Geschenkes für Dich. Den anderen Teil gibt es später.“ Lachend machten sich die beiden jungen Frauen Arm in Arm auf den Weg zum Eingang, flankiert von zwei kleinen Mädchen. Beim Gehen wippte Milas Rocksaum auf und ab und erlaubte immer mal wieder für kurze Augenblicke den Blick darunter. Sie selbst fühlte sich jedoch nach drei gänzlich unbekleideten Tagen ungewohnt verhüllt.
Nadine kaufte die Tickets, und sie sahen sich die auf zwei Räume aufgeteilte Ausstellung an. Das Museum hatte gerade erst geöffnet, es war mitten in der Woche. Es waren nur zwei weitere Pärchen, ältere Leute jeweils, anwesend, die anderen wenigen Besucher verteilten sich auf dem weitläufigen Gelände. So konnte man alles in großer Ruhe anschauen. Nadine wusste schon sehr viel über die gezeigte Kunst und den Künstler und erläuterte Mila alles. Es war wie eine Privatführung für sie. Die beiden Kleinen waren derweil in einer Spielecke beschäftigt.
Mila war erleichtert und glücklich, wie unkompliziert sich Nadine gab. Sie suchte ihre Nähe und fand mit ihrer Hand ...
... den Weg unter das Kleid ihrer Freundin. Nadine tat es ihr gleich. Während der ganzen Besichtigung, für fast eine halbe Stunde, ruhte unter hoch geschobenem Stoff beinahe durchgehend eine Hand der einen auf dem nackten Po der anderen. Unendlich lang erschienen so die herrlich schlanken Beine der hoch gewachsenen jungen Frauen auf ihren hohen Absätzen. Die anderen Besucher, die allmählich immer mehr wurden, schielten ab und an hinüber, manche tuschelten.
Mila kam sich vor, als wären sie beide selbst ein Stück der Ausstellung. Angenehm fühlte sie den kühlen Luftzug der Klimaanlage ihre unbedeckten Schamlippen streicheln, was so unendlich gut tat angesichts ihres dauererregten Feuchtseins. Manchmal auch den sanften Druck von einem oder zwei Fingern an derselben Stelle, mit dem Nadine ihr mit ihrer freien Hand stets anzeigte, wenn sie sich dem nächsten Ausstellungstück zuwenden sollten. Dann hatte sie für Sekunden unter ihrem Kleid Nadines eine Hand auf dem Po und ihre zweite direkt in ihrem nackten Schoß. So ließ sie sich gehorsam von ihrer älteren Freundin wortlos durch den Raum dirigieren, und freute sich, wenn Nadine anschließend immer gedankenverloren an ihren Fingern schnupperte.
Sie gingen hinaus auf das Freigelände. Sofort stürmten die Kleinen los, Mila im Schlepptau, und spielten mit ihr Fangen. Mila hätte jederzeit eines der Kleinen erwischen können, aber sie stellte sich umständlich an und ließ sie jedes Mal knapp entwischen. Sie lachten laut und vergnügt, Nadine ...