1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2007 - Kapitel 4 - Mila und Julia - Nackte Tage in Weeslow II


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... machte jede Menge Fotos davon. Milas lange, dunkle Haare ebenso wie ihr kurzer Rocksaum wehten und flogen bei jeder schnellen Drehung auf und ab, hin und her. Manchmal zog sie eines der Mädchen am Kleid, manchmal eines der Mädchen sie, was wieder so manche traumhaft süße Anblicke ergab. Mila war wieder ganz und gar unbekümmertes Kind, wie so oft, wenn sie mit den Kleinen zusammen war. Längst hatten sie wieder aufmerksame Zuschauer. Nach einigen Minuten warfen sich die drei ganz außer Atem in die Arme, fielen zusammen ins Gras, die Kleider aller drei rutschten dabei weit hoch, zwei Kinder-Popos kamen zum Vorschein und der ebenso süße blanke Venushügel der Neunzehnjährigen. Mila, ganz erhitzt, rappelte sich auf und bat Nadine, ihr den Reißverschluss hinten am Kleid zu öffnen, damit sie etwas Luft bekam. Dann band sie sich ihre Haare zu einem flüchtigen Knoten zusammen, so dass bis hinunter zur Hüfte ihr schöner gebräunter Rücken sichtbar wurde. Dass das schöne Mädchen keinen BH trug, war aber ohnehin schon für jeden erkennbar gewesen, allzu deutlich zeichneten sich die Konturen ihrer Brüste und deren harte Nippel unter dem engen, dünnen Stoff ab.
    
    Ivy und Sara drängten zum Weitergehen. Sie zogen schon wieder an Mila. Diesmal war Verstecken angesagt. Mila sollte sich die Augen zuhalten. Zwischen Koniferen und kleinen Birken standen einzelne Statuen und Bildhauereien am Rande einer freien Fläche hinter dem Museumsgebäude, hinter denen sich die Kleinen sofort unsichtbar ...
    ... machten. Auch hier suchten Mila und Nadine länger als nötig. Sie hatten einen Riesenspaß. Dann sollten sich die Großen verstecken. Beim ersten Mal gaben sich die beiden noch keine große Mühe. Dann aber wollten sie es den beiden Kleinen auch nicht mehr so leicht machen. Sie liefen ein Stück voraus, während Sara bis 100 zählen sollte. Das würde dauern, das wussten sie. In einer längeren Reihe von lebensgroßen Statuen war eine Lücke, ein leeres, etwa einen halben Meter hohes Podest, auf das Mila aus Spaß hinaufstieg und sogleich bewegungslos in derselben Pose wie das nackte Mädchen aus Stein neben ihr verharrte. Sie hatte dabei einen Arm erhoben und hielt die Hand wie das Steinmädchen im Nacken. Dadurch hob sich ihr Kleidchen ein wenig an und entblößte gerade so eben ihren Schoß. Das ältere Pärchen, das auf der Wiese davor entlang flanierte, lächelte ihr freundlich zu, Mila lächelte zurück. Sofort griff Nadine die Idee auf. Sie trat zu Mila heran und schob ihr vorsichtig das Kleid von den Schultern, zog es herab und nahm es mit sich fort. Mila spielte sofort mit, schlüpfte schnell aus ihren Stiefelletten, warf sie Nadine hinterher, schüttelte kurz ihr Haar auf, strich es sich dann eng anliegend hinter den Kopf und machte einen sehr viel festeren Dutt, stellte sich wieder in Pose, eine Hand locker auf der Hüfte, die andere im Nacken, den Kopf scheu und nachdenklich zu Boden geneigt, das Spielbein leicht angewinkelt. Sie und das Steinmädchen sahen sich zum Verwechseln ähnlich, mit den ...
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