Fräulein Svenja und Miss Elaine 05
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
... sich der Verschluss. Svenja ließ ihn aus den Fingern gleiten, tat sonst aber nichts weiter. Die Spannung des BHs ließ nach, und sie war sich sicher, dass Lisa spürte, wie ihre Brüste nicht mehr durch den Stoff gehalten wurden. Svenjas Finger könnten einfach die Träger von Lisas Schulter schieben und sie so vollkommen entblößen. Spielerisch drückte sie die Träger ein wenig über ihre Schulterblätter, aber dann vergaßen ihre Finger scheinbar ihr Ziel und machten sich wieder daran, ihren Rücken zu erforschen und die Krümmung ihres Rückgrates entlang zu fahren.
„Du bist wie ein kleines Geschenk, das ich auspacken darf.", flüsterte sie. „Was ich alles mit dir anfangen könnte! Du bist schön. Ich bin sicher, das haben dir schon viele gesagt."
Lisa schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf.
„Nein? Das kann ich fast nicht glauben. Nun, dann bin ich eben die Erste, die das erkannt hat. Du bist schön, du bist unglaublich schön. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich jetzt über dich herfallen würde. Wie gerne ich mich auf dich, auf deinen Körper stürzen würde. Du bist verdammt schön, wie du hier vor mir kauerst und dich mir anbietest."
Svenjas Finger fuhr nun über Lisas Schulterblätter und ihre Arme herab, bis zu den Handschellen.
„Geht es noch?"
Lisa nickte.
Svenja hob die Handschellen prüfend und drückte durch die Hebelwirkung Lisas Schulterblätter noch weiter zu Boden.
„Wenn du es nicht mehr aushältst, musst du dich melden, okay?"
Lisa nickte ...
... wieder, sagte aber nichts.
Der Zeigefinger machte seine Reise zurück, Lisas Arme hinauf über die Schulter. Er hatte sich dem BH nun wieder zugewandt, und er schob beiläufig die Träger von Lisas Schulter, und diese Träger glitten an ihren gefesselten Armen herab und entblößten ihre Brüste. Svenja konnte sie nicht sehen, aber wenn sie Lisa befehlen würde, aufzustehen oder sich umzudrehen, könnte sie sie betrachten.
Aber sie wollte Lisa hinhalten. Svenja wusste, dass Lisa sich ihr nur zu gerne gezeigt hätte. Aber sie wollte sie hinhalten. Es sollte nicht so schnell gehen. Svenja würde an diesem Abend nicht über Lisa herfallen. Sie würde diszipliniert sein, auch wenn es ihr schwer fiele.
„Ich kann es gar nicht erwarten, dich zu nehmen", flüsterte Svenja.
„Dann nimm mich!", flüsterte Lisa. Es kam ganz leise, und wenn Svenjas Kopf nicht ganz nah neben Lisas gewesen wäre, hätte sie es nicht gehört.
„Wie bitte?"
„Bitte nimm mich! Ich tue, was du willst. Aber bitte nimm mich!"
„Meinst du ich sollte das?"
Lisa nickte heftig.
„Du bist süß." Aber dann fügte Svenja noch einen Satz hinzu, der fies war, den sie selbst nicht mochte, aber er passte zu dem Spiel, das sie veranstalteten. „Aber du sagst, dass ich zu bestimmen habe. Dann muss ich wohl bestimmen. Und wenn ich jetzt nachgebe, dann sieht es so aus, als würdest du in Wirklichkeit bestimmen."
Damit stand Svenja auf.
„Nein!", flehte Lisa. „So habe ich das nicht gemeint!"
„So ist es aber! Hättest du nichts ...