1. Die Mitte des Universums Ch. 024


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... weil ihr einfach alles stand und freute mich schon darauf, es aufzuknöpfen. Wenn ich es mir recht überlegte, konnte sie das Kleid für den Geschlechtsverkehr auch anbehalten. Naja, wohl eher nicht; ich wollte sie heute schon noch einmal nackt sehen.
    
    Tuyet stand auf und ging aufs Klo. Ich bewunderte ihre schlanke Figur, wie sie an den leeren Tischen hier im Café vorbeischlenderte, und schrieb Nguyet eine Nachricht. Als Tuyet wiederkam, wollte sie am liebsten gleich aufbrechen, aber Nguyet hatte uns getextet, dass ihre Mutter noch zu Hause war, und so bestellten wir noch zwei Eiskaffee.
    
    Ich nahm Tuyets Hand, die auf dem Tisch lag und streichelte sie. Sie sah mich an und strahlte. Sie war beim Friseur gewesen und trug die Haare wie immer in der Mitte gescheitelt, aber kürzer und ohne Pferdeschwanz. Nun beugte sie sich nach vorn, lächelte spitzbübisch, und wir küssten uns. Um die Mittagszeit war kaum jemand im Café, und ihr war das auch herzlich egal. Sie wohnte mittlerweile weit weg und würde unsere Stadt bald auch wieder verlassen. Weil mir es auch egal war, streichelte ich gleich noch ihre Brust.
    
    „Weißt Du, was Nguyet und ich gemacht haben, als Du weg warst?" fragte sie und grinste.
    
    „Du hast an ihren enormen Brüsten gesaugt und sie dann ordentlich gefingert. Oder gleich geleckt," war meine Theorie.
    
    „Ha! Naja, so ungefähr. Nach unserem Schläfchen haben wir uns erstmal ausgiebig geküsst. Dann habe ich natürlich ihren Bauch gestreichelt und danach, ja, ihre Brüste. ...
    ... Sie wurde richtig geil und dirigierte meine Hand in ihre Möse. Letztlich ging ich sogar an ihr runter. Ich habe sie bestimmt eine Viertelstunde lang geleckt," feixte sie mit Wonne.
    
    „Ihr seid ja unersättlich," spottete ich mit vorgespielter Entrüstung. „Nun, das war sicher nicht das letzte Mal," mutmaßte ich noch. „Wenn Du über Tet wieder hier bist, werdet Ihr Euch sicher wiedersehen."
    
    „Klar," bestätigte sie. „Ich hatte das Gefühl, dass wir zusammen sind, wie ein Paar. Wie Du mit ihr. Oder auch wir beide."
    
    „Nguyet hat mir aber gesagt, dass es ihr diese Woche nicht so toll geht," erinnerte ich sie, gerade als das Telefon klingelte, und Nguyet mir sagte, dass die Luft rein war. „Und wir haben doch auch erst einen Dreier mit ihr erlebt. Wir gehen einfach zu ihr und verabschieden uns ordentlich. Ohne Sex. Und dann fahren wir beide zum alten Haus. Du kannst Dich ja morgen nochmal mit ihr treffen."
    
    „Ja, klar," nickte sie.
    
    „Ich habe übrigens auch noch eine pikante Geschichte," wechselte ich das Thema.
    
    „Wessen Mutter war es diesmal?" fragte Tuyet gleich schlagfertig.
    
    „Ha! Nee, ja, sie ist Mutter. Wir hatten allerdings noch keinen Sex, aber hör' Dir das mal an: Eine Frau, die mit meiner Frau zur Schule ging, will noch ein Kind. Sie haben zwar schon ein Mädchen, das in die erste Klasse geht, aber Ihr Mann hatte aber Krebs und ist nun unfruchtbar."
    
    „Ui. Hat sie Dich direkt gefragt oder Deine Frau?"
    
    „Zuerst meine Frau. Sie wollte übrigens erst, dass ich in eine ...
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