1. Die Mitte des Universums Ch. 024


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... zu waschen. Da es kein Handtuch gab, warteten wir nackt auf dem Bett sitzend, bis unsere Haut trocken war. Während dessen küssten wir uns wieder, und sie nahm noch einmal meinen Schwanz in ihre Hand. Er wurde schon wieder steifer, und ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie. Ich wollte und konnte nicht aufhören; sie offenbar auch nicht.
    
    „Fick mich noch mal!" forderte sie keuchend.
    
    Wir ließen uns nach hinten fallen und rutschten wieder in die Mitte des Bettes. Ich fand mich noch einmal zwischen ihren Beinen wieder und schob meinen Schwanz wieder in sie. Ihre Möse war noch wunderbar gedehnt und nass, so dass ich schnell ganz in ihr war. Ich stieß, als ob es kein Morgen gäbe, während sie keuchte und schrie, quiekte und sich wand. Sie kratzte meinen Rücken und meine Arschbacken, während ich immer wieder gegen ihr Becken knallte. Für einen Moment dachte ich, dass draußen jemand durchs hohe Gras lief, aber wir hatten schon längst den Punkt erreicht, von dem es kein Zurück gab.
    
    Dieses zweite Mal hier war unsere Verabschiedung für die nächsten sechs Monate. Wir litten beide unter meinem ...
    ... Gewicht. Die Bambusstreben des Bettes hier waren zwar nicht so hart wie normales Holz, aber meine Knie waren im Eimer. Mein Schwanz tat auch schon fast weh. Wir rollten wieder auf die Seite, zuckten und schrien wie schon vorhin, waren erschüttert und geschüttelt, verhakt bebten wir liegend weiter unseren glorreichen Veitstanz, bis ich mich noch einmal überraschend kräftig in Tuyet entlud.
    
    Sie schnappte nach Luft wie nach einem langen Tauchgang. Ich griff wieder um sie herum und hielt sie am Hinterkopf mit einer Hand. Ihre Möse massierte noch immer meinen Schwanz, bis er kleiner wurde und ich ihn rauszog. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, musste ich wirklich los, und so räumten wir noch ein wenig auf und beseitigten die Spuren unserer herrlichen Verdorbenheit. Etwas Sperma war durch die Bambusstreben hindurch auf den Fußboden getropft, aber darum würden sich die Ameisen kümmern. Wir arrangierten die Möbel wieder, zogen uns an und verließen das Haus. Ich fuhr sie zurück zu Nguyet, wo ihr Motorrad stand, und nahm kurz ihre Hand vor Nguyets Haus. Für mehr gab es weder die Zeit noch die Notwendigkeit. 
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