Die Mitte des Universums Ch. 024
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... der Hose und zog den Reißverschluss runter. Ihre Schlüsselbeine und ihr Dekolleté sahen himmlisch aus. Ich streichelte ihr Haar, während sie mir schon hörbar schwerer atmend aus der Hose half. Ich zog mein Hemd auch gleich noch aus, während sie sich meinen Schwanz besah, als ob sie ihn noch nie einen gesehen hätte. Sie schob meine Vorhaut nach hinten, entfernte ein Haar, das eingeklemmt gewesen war, und berührte mit ihrer Zungenspitze meine Eichel.
Draußen war es immer noch ruhig, außer ein paar hungrigen Vögeln, während hier drin zwei Hungrige vögeln wollten. Es war windstill, und auch hier im Haus war außer den ganz zarten Sauggeräuschen unter meinem Bauch nichts zu hören. Mein Schwanz war mittlerweile halbsteif, aber von mir aus konnte das Ganze noch eine Weile dauern. Da ich stand und sie saß, konnte ich im Moment nur ihr Haar streicheln und legte es ab und zu hinter ihre Ohren. Sie hatte ihre Hände mittlerweile auf meinem Hintern während sie weiter meinen Schwanz saugte, der langsam grösser und steifer wurde.
„Dreh Dich mal um!" verlangte sie jetzt. „Und lehn' Dich nach vorn!"
Ich legte meine Hände an die Wand wie bei einer Verhaftung, um mich abzustützen, und tat, wie mir geheißen. Sie langte zwischen meinen Beinen durch und molk meinen Schwanz, bevor sie sich nach vorn beugte, meine Arschbacken spreizte und meine Rosette mit ihrer Zunge kitzelte. Sie spuckte in ihre Hand und ließ sie auf meinem Schwanz auf und ab gleiten. Das war klasse. Wo sie das wohl her ...
... hatte?!
Nun, Tuyet wusste mittlerweile auch, wann es soweit war, und ließ nun meinen Schwanz wieder los. Ich drehte mich wieder um. Sie schnappte nach Luft, sah nach oben und nickte. Sie schlüpfte oben aus ihrem Kleid und stand auf. Sie drehte sich um, ich machte ihren BH auf und langte ihr unters Kleid. Sie drehte sich wieder zu mir, ließ den BH aufs Bett fallen, und ich massierte ihre Brüste, während sie meinen Schwanz in einer Hand hielt. Wir knabberten an uns rum, aber immer noch relativ verhalten. Ich roch ihr Haar und ihre Haut und biss ihr leicht in das eine Ohrläppchen, in dem sie keinen Ohrring trug.
Nun griff sie an ihrer Hüfte in ihr Kleid und schob es ganz nach unten. Sie stieg raus und legte es ebenfalls aufs Bett. Ich hielt nun ihre Pobacken in meine Händen, während meine Eichel ihren Bauchnabel berührte. Wer würde nun ihren Schlüpfer runterziehen? Wir küssten uns wieder und lachten, da sie sich wohl dieselbe Frage gestellt hatte. Wir hatten, seit wir hier im Zimmer waren, kaum ein Wort gesprochen. Ich griff wieder nach ihren Brüsten, und da sie es wohl nicht mehr aushielt, schob sie nun selbst ihren Slip auf ihre Oberschenkel runter.
Ich sah nach unten und bewunderte ihren schönen schlanken Körper mit dem schwarzen Dreieck in der Mitte. Sie streichelnd näherte ich mich der anderen Mitte des Universums und fühlte, wie etwas Nektar ihr bereits die Beine herunterlief. Ich ging in die Hocke und zog ihren Slip ganz nach unten. Direkt vor mir war ihr bebender ...