Die Mitte des Universums Ch. 024
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Als wir so fuhren, wich aber meine Anspannung nach und nach der Vorfreude auf ihren schönen jungen Körper. Soweit ich im Bilde war, hatte sie in drei Tagen oder so wieder ihre Periode, so dass auch hier kein Ungemach dräute.
Am alten Haus angekommen, war alles wie beim letzten Mal. Wir hörten und sahen niemand, und auch das Schloss war nicht gewechselt worden. Wir stellten dieses Mal das Motorrad hinter das Haus und schlossen es ab, nachdem wir die Tür zum Haus aufgekriegt hatten. Drinnen roch es ein wenig muffig; es hatte diesen Sommer oft geregnet. Wahrscheinlich wäre auch der Boden an den alten Bäumen etwas zu feucht gewesen, um uns dort hinzulegen.
Wir schlossen die Tür hinter uns und Tuyet fragte, ob ich das Bett wieder in das kleinere der beiden Schlafzimmer stellen könnte. Die Möbel waren nicht verrückt worden, aber ihr schien heute das Bett lieber als das Sofa. Ich griff noch schnell das Sofakissen, das unter der Abdeckung gelegen hatte, und somit kaum angestaubt war. Im Zimmer war es etwas stickig, so dass ich erstmal das Fenster öffnete, dann aber die Läden eine Minute später wieder fast ganz zuzog. Wir wussten ja nicht, wer draußen ab und zu vorbeischnürte.
Tuyet hatte bereits angefangen, ihr Kleid aufzuknöpfen. Ich stellte mich vor sie, und wir küssten uns. Ich streichelte ihre Brüste und half ihr beim Aufknöpfen. Mittlerweile konnte ich ihren hellgrünen BH sehen. Aber ich legte meine Hände erst einmal an ihre Hüften und dann auf ihren ...
... Hintern.
„Schönes Kleid!" sagte ich.
„Meiner Schwester war es zu altmodisch," antwortete sie. „So hat sie es mir vermacht."
„Ach, ja, altmodisch ... klar, das Kleid hätte auch vor hundert Jahren geschneidert sein können. Es ist zeitlos schön. Aber Du kannst sowieso alles tragen," lachte ich.
Ich langte in ihr Kleid und legte meine Hand auf ihren Bauch. Wir küssten uns wieder. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte dieses Mal auch unser allererstes sein können, so sacht und behutsam, wie wir beide vorgingen. Weder sie noch ich waren in Eile; vielleicht brauchten wir beide noch ein bisschen, um den Abschied von Nguyet zu verarbeiten, und vielleicht wollten wir letztlich auch unseren eigenen Abschied hinauszögern.
Ich schob meine Hand nach oben, unter ihren BH, und zwirbelte ihre Nippel leicht mit meinen Zeigefinger und Daumen. Sie presste ihre Hand auf meinen Schoss und massierte meinen Schwanz mit ordentlich Druck durch meine Hose hindurch. Das hatte sie noch nie gemacht. Ich nahm meine Hände aus ihrem BH und beugte mich etwas nach vorn, um den Saum ihres Kleides mit beiden Händen zu ergreifen. Ich hob ihr Kleid vorn hoch und sah ihren lindgrünen Slip. Ihr Schamberg presste ihr Pelzdreieck gut durch den Stoff. Ihre langen, schlanken Beine waren unheimlich schön. Ich ließ den Saum ihres Kleides los, griff unter ihrem Kleid ihre Hüfte, und massierte ihre Mitte, ohne zwischen ihre Beine zu fassen.
Sie setzte sich aufs Bett und öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf oben an ...