Die Mitte des Universums Ch. 024
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Busch, und ich roch diese herrliche Mixtur von Körper- und Pussyaroma, die anzeigte, dass sie wirklich so weit war. Als sie aus ihrem Slip stieg, sah ich, dass er einen größeren feuchten Fleck hatte, und legte ihn zu ihren anderen Sachen.
Sie legte sich auf das Bett und öffnete die Beine. Da wir keine Decke hatten, konnte ich mich nicht hinknien, und so legte ich mich mit meinen mehr als 100 Kilo auf sie. Immerhin hatte ich mich auf meine Ellenbogen gestützt. Sie nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen ihre Lippen. Ich bewegte mich etwas nach oben und schob ihn vielleicht zur Hälfte in sie. Ich begann sacht zu stoßen, während sie die Augen schloss und ihr Gesicht zur Seite drehte. So feucht wie sie war, war es nur eine Frage der Zeit, bis mein Schwanz völlig in ihr verschwunden sein würde.
Nach ein paar Minuten langte ich mit meinen Armen um ihren Rücken, drückte sie an mich, und wir drehten uns gemeinsam. So, wie die Gewichte in unsere Beziehung verteilt waren, war das einfach besser. Nun hielt ich ihre Pobacken fest im Griff und zog Tuyet auf meinen Schwanz, während ich gleichzeitig nach oben stieß. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und keuchte mächtig durch ihre zusammengebissenen Zähne. Auch ich sang und stöhnte, und nun ließen wir uns auf die Seite fallen. Sie hatte ihre Hände in meinem Nacken und sah mich an. Sie nickte mir zu und schluckte kurz, bevor sie mit verzerrtem Gesicht einen gellenden Schrei ausstieß. Ich stieß noch ein wenig weiter ...
... und kam dann formidabel in ihr.
Nun hatte ich ihren Kopf auf meinem linken Oberarm, während meine rechte Hand hinten auf ihrem Kopf ruhte. Wir hörten einander beim Atmen zu und kamen langsam wieder zu Sinnen. Mein Schwanz war halb schlapp, aber immer noch in ihr. Als wir uns letztlich entknoteten, legte sie sich mit ihrem ganzen Körper auf mich, wohl, um sich noch etwas auszuruhen. Ich konnte spüren, wie das Sperma aus ihr raus auf meine Beine floss.
„Ach, ist das immer schön mit Dir," sagte ich. Sie lachte. „Mit Dir auch, wenn Du nicht gerade meine Mutter fickst."
„Ach, na komm, hör auf, Du weißt doch warum ich das gemacht habe. Abgesehen von der Aktion mit Deiner Mutter war der Sommer doch perfekt, oder?"
„Ja, der Nachmittag mit Vu und Phuong am Strand war schön, genauso wie unser Abstecher ins Hotel vor zwei Wochen," gab sie mir recht. „Die Geschichte mit Hang, der Friseuse, war auch scharf."
„Ich fand den Nachmittag bei Nguyet stark. Aber da kamst Du ein bisschen kurz, zumindest so lange ich dabei war."
„Ja, aber dann als Du weg warst, kam ich schon noch voll auf meine Kosten," versicherte sie mir nochmal.
„Hat Deine Oma Deinem Vater etwas erzählt ... dass es ihr komisch vorkam, was wir gemacht haben?"
„Nee, glaub nicht. Hat zumindest niemand etwas gesagt."
„Wollen wir aufstehen? Ich muss um halb Sechs arbeiten," sagte ich ihr.
„Ach, es ist gerade so schön. Du hast doch noch Zeit ... noch 'ne Viertelstunde? Wir sehen uns ja dann wieder so lange ...