1. Die Mitte des Universums Ch. 024


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... nicht," bettelte sie.
    
    „Ok. Na, Du wirst doch schon bald wieder ein neues Abenteuer in Hue anfangen, wie ich Dich kenne," frotzelte ich.
    
    „Ach, ich weiß nicht. Ich habe nächstes Semester wirklich schwere Prüfungen. Ich werde mir zumindest niemanden suchen. Wenn sich 'was ergibt, ist das etwas anderes."
    
    „Komm, setz Dich auf meine Brust. Zeig mir Deine Pussy noch mal, so dass ich mich von ihr verabschieden kann."
    
    Sie lachte, ihre Augen blitzten, und sie schwang sich auf mich. Ein bisschen Sperma tropfte immer noch aus ihr raus, aber das war ja egal. Wir hatten drüben im Bad Wasser, und es war warm. Sie sah mich von oben an, ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und bewunderte ihre kleine offene Blüte, die noch leise atmete. Ich sah wieder die kleine Öffnung ihrer Harnröhre und den Knopf darüber. Ich leckte mir die Fingerkuppe und strich sacht über ihre Lippen und ihre Klitoris. Völlig gedankenverloren genoss ich den Anblick, aber dann sagte sie plötzlich: „Ich muss mal."
    
    „Nur zu!" hörte ich mich sagen und machte meinen Mund weit auf wie beim Zahnarzt. Ich war erst selbst überrascht, wozu ich sie gerade ermutigt hatte, wollte aber mein Angebot nicht wieder zurückziehen und dann als Feigling dastehen. Ich wollte den Moment weiter genießen und verhindern, dass sie von mir runtersteigt. Ich war erstaunt, dass sie nicht erstaunt war, sondern ihre Pussy einfach mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand weiter öffnete und sie über meinen Mund ...
    ... bewegte.
    
    Ich zog rasch das Kissen unter meinem Kopf hervor, damit es nicht nass würde, und ließ es auf den Boden fallen. Ich atmete extra tief ein, und sie ließ sich gehen. So zart wie Tuyet war, kam letztlich gar nicht viel. Ein Viertel ging vielleicht daneben, und die anderen drei schluckte ich. Ich genoss den warmen, weichen Strahl und werde nie den Anblick ihrer zarten, klitschnass-glänzenden, pulsierenden Pussy vergessen. Als sie fertig war, wischte ich mir mit dem Handrücken den Mund, wie nach dem ersten Schluck aus einem Glas Bier mit Blume. Sie setzte sich wieder zurück auf meine Brust und grinste.
    
    „Schön," flüsterte sie nur.
    
    „Du bist schön, ja. Ich werd' Dich vermissen," sagte ich und liebkoste ihre Brüste mit meinen Fingerkuppen.
    
    „Was wir gerade gemacht haben, war schön," sagte sie und lächelte.
    
    „Naja, Du hast ja auch schon geschluckt," erinnerte ich sie. „Und Dein Gesicht war auch schon voll mit meinem Sperma verklebt."
    
    „Naja, stimmt. Aber das ist noch was anderes. Ben, ich habe gerade gemerkt, dass ich mich in Deiner Gegenwart komplett gehenlassen kann. Das gibt mir sonst niemand. Ich liebe Dich."
    
    „Ich Dich auch. Aber das weißt Du ja schon längst," sagte ich leise.
    
    „Ja, aber ich wusste noch nicht, wie weit Du zu gehen bereit bist, wenn Du willst, dass ich bleibe."
    
    Sie rutschte wieder auf mir nach unten und legte sich noch einmal so, dass unsere Gesichter sich berühren konnten. Nach ein, zwei Minuten standen wir auf und gingen in das alte Bad, um uns ...
«12...6789»