1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    117. Kapitel -- Wir lernen Charlie kennen
    
    Letzte Woche hatte Frau Yen, meine schöne, reife Massagefreundin, Nguyet und mir eine pikante Aufgabe erteilt, die mittlerweile auch Mavel beschäftigte: Yens Neffe, der sich Charlie nannte, war gekommen, als Frau Yen ihn massiert hatte, und da er wohl noch Jungfrau war, wollte seine Tante nun, dass Nguyet und ich uns etwas einfallen ließen, wie er auf charmante Art sinnliche Erfahrungen sammeln konnte. Mavel und ich hatten vorige Woche im Café das frivole Thema schon eingekreist, waren aber noch zu keinem Ergebnis gekommen, wo, wie, wann und -- vor allem -- mit wem das monumentale Ereignis stattfinden würde.
    
    Und so verabredete ich mich mit Mavel wieder in unserem neuentdeckten Café, wo das Obergeschoss auf dem Balkon ziemlich abgeschieden und nicht einzusehen war, so dass wir die letzten beiden Male dort uns sogar prickelnden Liebesspielen hingegeben hatten. Vor vierzehn Tagen hatten mich ihre petrolblauen Strümpfe unter ihrem orangenen Minirock so gereizt, dass ich auf ihr Bein abgespritzt hatte, wohingegen vorige Woche ich so erhitzt war, dass ich Mavel letztlich ihren Slip runtergezogen und meinen violetten Pfropfen in sie geschoben hatte, woraufhin sie zunächst wütend weggelaufen, sich aber von mir letztlich doch zu unserer blinden Masseuse Hanh hatte fahren lassen, wo wir uns wieder versöhnten.
    
    Mavel hatte vor kurzem entdeckt, dass, wenn sie vorgab, mit dem, was gerade passierte, nicht einverstanden zu sein, sie umso ...
    ... erregter wurde -- wenn es quasi gegen ihren Willen doch geschah. Wir hatten das selbstverständlich ein paarmal diskutiert, da ich sichergehen wollte, ihr nicht wehzutun und letztlich nichts gegen ihren Willen zu unternehmen, was selbstverständlich etwas heikel war: Letzte Woche hatte sie, zum Beispiel, heftig protestiert, als ich ihren Slip runtergezerrt und meinen Kolben ohne viel Federlesen einfach in sie gepresst hatte, aber ich konnte mir ja nie wirklich sicher sein, ob ich nicht doch zu weit ging. Andererseits fügte ihr neugefundener Tick unserem sinnlichen Spiel eine zusätzliche Facette hinzu, ohne die mir mittlerweile vielleicht sogar etwas fehlen würde.
    
    Nguyet hatte in der Stadt zu tun und wusste somit noch nicht genau, wann sie sich zu Mavel und mir gesellen konnte, um die Geschichte mit Charlie noch einmal zu bekakeln. Der Plan war, dass der junge Mann nach dem Mittagessen, das er sicher mit seiner Familie einnahm, zu uns stoßen würde. Nguyet zögerte wohl noch, ihn ins Musterhaus, wo sie arbeitete, mitzunehmen, während ich nicht unbedingt wollte, dass sein allererstes Mal bei einer Orgie im alten Jugendstilhotel stattfand. Das Gebäude konnte auf jemanden, der es zum ersten Mal betrat, ein bisschen unheimlich wirken -- fast leer, wie es im Großen und Ganzen war. Mavel wiederum war von Hanh und deren Massagesalon begeistert -- wohl auch, weil sie sich in unsere kleine Masseuse verknallt hatte, aber Hanh und Charlie kannten sich wohl, weil Hanh Frau Yens Patenkind war ...
«1234...21»