1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... hatte, aber sie schüttelte nur den Kopf. Thuy legte nun ihren Oberkörper auf ihre Unterarme, was ihren herrlichen Po uns noch etwas näher brachte, und ich schlug vor, dass sich Charlie neben mich stellen sollte, bevor ich ihn bat, doch Thuys Schlüpfer runterzuziehen. Mavel konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, aber ich bremste Charlie, als er das gute Stück ganz entfernen wollte. Oh, nein, der Schlüpfergummi sollte zunächst unter ihren Pobacken, auf ihren Schenkeln bleiben, damit ihr Fleisch hübsch nach oben gequetscht wurde. Ich strich zärtlich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren inneren Schamlippen entlang, von unten nach oben, zu ihrem süßen Anus hin, das schillernd-schmatzende Geräusch genießend. Nachdem ich mich nach vorn gelehnt und noch einen kräftigen Lungenzug genommen hatte, lud ich Charlie ein, es mir doch nachzutun.
    
    Der kuckte erst etwas skeptisch, schnüffelte aber dann ebenfalls leicht widerstrebend, bevor auch er nun mit seinem Mittelfinger ihre klebrige Furche entlangfuhr. Ich sah an ihm nach unten und fragte ihn, ob er sich nicht auch nackt ausziehen wollte, was er dann auch gleich tat. Er schien nicht weiter verlegen, sich im Adamskostüm zu präsentieren, und er hatte auch gar keinen Grund dazu: anders als ich, war er schlank, und sein Schwanz war seinem Alter, seiner Körpergröße und Herkunft angemessen und erinnerte mich an eine Bockwurst. Mavel machte im Gegenzug ihren BH ab und ließ uns ihre flachen, köstlichen Brüste bewundern, deren ...
    ... Nippel auch schon wieder steif waren.
    
    Schon der schiere Anblick brachte meinen Körper in Wallung, und ich zog nun den Reißverschluss hier hinten an Thuys Kleid auf. Wir konnten sogleich ihren BH-Verschluss sehen, und ich fragte Charlie, ob der den nicht aufschnipsen wollte. Während ich nun mit meiner Eichel Thuys relativ dunkle Pospalte rieb, quälte er sich ein bisschen mit dem Mechanismus, kriegte ihn aber letztlich auf. Stolz wie Bolle grinste er mich an und rieb dann zur Feier des Tages ebenfalls seinen halbsteifen Kolben in Thuys göttlicher Spalte, und ich zeigte ihm, wo genau er nachher einfahren musste, indem ich Thuys Pobacken ordentlich auseinanderzog.
    
    „Soll ich ihm nicht Einen blasen?" fragte Thuy nun leise, wie ein Pferdchen an sich nach hinten blickend.
    
    Charlie hatte das gehört und sah mich fragend an. Da ich überzeugt war, dass er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen sollte, schickte ich ihn weg, indem ich mit meinem Kinn in die ungefähre Richtung nickte, in die er sich nun begeben musste. Er setzte sich aufs Bett, und als die beiden sich zurechtgerüttelt hatten, kam Mavel rüber und sah mir zu. Ich entfernte bedächtig Thuys Slip und zog dann aus Jux ihre Pobacken auf noch einmal auf.
    
    „Das erinnert mich an letzte Woche bei Hanh," lachte Mavel leise.
    
    „Na, komm, streichle sie mal ein bisschen ..." schlug ich vor, aber Mavel öffnete neben mir auf dem Bett kniend ihren Mund und begann nun, mir Einen zu blasen.
    
    Für ein paar Minuten war außer dem ...
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