1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... kniende Thuy. Ich nickte den beiden zu und begann, Thuys Rücken und Hintern durch den Stoff ihres Kleides zu streicheln. Irgendwie mussten wir es hinkriegen, Charlies Emotionen auf Thuy zu lenken und, ja, dann würde ich eben Mavel in meine Arme nehmen. Nur zu gern, um ehrlich zu sein.
    
    Ich unterhielt mich leise auf Vietnamesisch mit Thuy, während ich sie liebkoste, und fragte sie, ob unser Schaulaufen hier für sie okay wäre. Sie nickte, erbat sich allerdings sogleich ein Kondom, das ich ihr dann reichte. Sie hatte wohl Eisprung, oder wollte einfach nicht, dass der ihr unbekannte Charlie einfach so in ihr kam. Hatte Nguyet das vorhin schon wieder alles antizipiert, als sie Charlie am Telefon gebeten hatte, sich um Kondome zu kümmern? Ich wusste natürlich nicht, ob Thuy Charlie überhaupt attraktiv fand, aber warum nicht?! Wie gesagt, er war schlank und sicher auch einigermaßen zärtlich. Die ganze Geschichte war ja auch nicht seine Schuld gewesen; er würde sich vielleicht irgendwann an den Anblick von Mavels Kitzler gewöhnen und in ein paar Wochen auf ihr in den Sonnenuntergang reiten. Ich sah mir die beiden noch einmal an; Mavel schniefte noch ein bisschen ab und zu, aber die ganz dunklen Wolken schienen schon wieder verzogen zu sein.
    
    Um unser Spiel voranzutreiben, hob ich nun Thuys Kleid hinten hoch und legte es auf ihrem Rücken ab, wie ich es schon mehrmals mit Nguyet gemacht hatte. Das Ganze hier war in meinem Kopf schon einigermaßen durchchoreografiert, aber das ...
    ... wussten die drei ja nicht. Außerdem konnte ich ja nicht einfach Thuy in der Missionarsstellung ficken; zum einen, weil dabei zuzuschauen wohl kaum erregend wäre und, zum anderen, Charlie vielleicht dann wieder nicht in eine spermagefüllte Möse eintauchen wollte. So ließ ich meine Finger spielerisch auf und über Thuys kleinem Hintern kreisen, der in einem älteren weißen Slip steckte. Sie hatte ja heute Morgen noch nicht gewusst, dass sie heute ihre Unterwäsche würde präsentieren müssen, aber immerhin fühlte sich der Steg sogar schon ein bisschen feucht an.
    
    Ich fand Thuy richtig klasse: sie hatten einen kleinen, kompakten, leicht rundlichen Körper, der viel jünger wirkte, als er mit ihren 33 Jahren war. Sie schien auch schon erregt zu schnaufen, genau wie ich. Und natürlich konnte man meine Erregung auch am Kolbenstand ablesen. Als ich mich wieder zu Mavel und Charlie umdrehte, grinste sie schon wieder, und ich winkte ihm, doch näherzukommen, damit er bei dem epochalen Akt des Schlüpferrunterziehens dabei sein konnte. Ach, war das geil! Ich war fast schon froh, dass er noch nicht gekommen war. Ich griff unter Thuy durch und massierte ihre Brüste noch ein bisschen weiter, während Mavel nun immerhin ihr T-Shirt ablegte und uns ihren vanillegelben BH präsentierte. Meine Herren! Famos! Oh, ja, wir waren wohl auf dem richtigen Weg.
    
    Charlie kniete ein bisschen wie ein Hund neben Thuys kleinem Arsch. Ich fragte Mavel, ob Charlie vorhin ihren Hintern gesehen oder gar geschnüffelt ...
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