1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... hervorbrachte:
    
    „N-nein ... m-m-mein K ... K-Kitzler ..."
    
    Oh, ach, Du lieber Schreck! Na ja, stimmte, ihre Klitoris war vielleicht zweieinhalb Zentimeter lang und sah manchmal wie ein winziger Penis aus, was mich aber noch nie gestört hatte. Offenbar hatte sie auf dem Rücken liegend ihre Beine breitgemacht; hätte sie sich auf den Bauch gelegt oder hingekniet, wäre das wohl nicht passiert. Anscheinend war Charlie von dem Anblick ihres Kitzlers furchtbar überrascht und verstört worden. Na, zumindest abgetörnt; aber vielleicht hatte er auch etwas Verletzendes gesagt, obwohl ich mir das nur schlecht vorstellen konnte. Egal, ich wollte im Moment nicht nachhaken. Charlie war das Ganze natürlich immer noch furchtbar peinlich, aber immerhin trösteten sich die beiden gegenseitig wie Geschwister und waren wohl nicht wirklich sauer aufeinander.
    
    Nun war aber guter Rat teuer. Irgendwie mussten wir ja noch einmal von vorn anfangen. Ich nippte an meinem Tee, genau wie Thuy, und überlegte. Mavel wischte sich die Tränen von ihren Wangen und sah mich an, ohne etwas zu sagen. Und so begann ich wieder:
    
    „Charlie, Marvelous, manchmal ist es eben so ... da kann man nichts machen ... kommt, wir ziehen uns aus und machen 'was Schönes," schlug ich versöhnlich vor.
    
    Das hatte sicher leicht einfältig und naiv geklungen, vielleicht auch einen Hauch abgedroschen, aber ich wollte nicht, dass wir einfach alles hier abbrachen und unserer Wege gingen. Das wäre ja sowohl für Charlie als auch für ...
    ... Mavel ein Trauma fürs Leben. So nahm ich erstmal eine Serviette und trocknete Mavels Wangen, die mich dankbar ansah. Dann sah sie an Charlie hoch, der nach wie vor mit Hemd und Unterhose bekleidet neben ihr stand. Ich fragte Mavel kurz, ob er schon gekommen war, aber sie schüttelte nur den Kopf. Apropos: Nguyet musste eigentlich auch bald wiederkommen, aber wir konnten hier nicht rumsitzen und auf sie warten. Ich streckte noch einmal meine Hand nach Thuy aus, und als sie aufgestanden war, küsste ich sie und streichelte ihre großen Brüste unter ihrem Kleid. Sie schien halbwegs in Stimmung zu sein, so dass ich sie ins Schlafzimmer zog, die Tür aber offenließ. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz langsam in meiner Hose aufpumpte und zog sie aus. Gleich zusammen mit meiner Unterhose. Und dann auch gleich noch das Hemd.
    
    Gott sei Dank kannten Thuy uns ich schon lange, so dass ich mir sicher sein konnte, dass sie mitspielen würde. Ich bat sie, sich aufs Bett zu knien, schüttelte aber den Kopf, als sie fragte, ob sie sich ausziehen sollte. Charlie ging kurz aufs Klo, während Mavel sich angezogen aufs das große Doppelbett setzte, schniefte, und sich dann in die von mir ihr überlassene Serviette schneuzte. Als Charlie aus dem Bad kam und sie dort am Kopfende sah, setzte er sich neben sie, und streichelte ihr dann übers Haar. Und dann noch mit dem Rücken seines gekrümmten Zeigefingers über ihre Wange. Sie schniefte immer noch ein wenig, blickte dann aber neugierig auf die hier am Fußende ...
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