1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... drei Stunden ausgemalt hatte.
    
    Wir lauschten gebannt, ob hinter mir alles seinen sprichwörtlichen Gang ging, aber das Geturtel klang echt und vielversprechend. Ich stützte meinen Oberkörper auf meine ausgestreckten Arme und stieß schneller, weil ich neugierig war, den beiden zuzusehen. Mavel doch sicher auch, wie sie nun ihre Augen geöffnet und ihren Kopf unter meiner Achsel nach rechts bewegt hatte.
    
    „Ich glaub, die machen es gleich ..." merkte sie leise kichernd an, während meine Stöße sie durchschüttelten.
    
    Oh. Nun ja, Thuy war eine liebevolle geduldige Frau und würde nun eben ihm das Kondom überstreifen und sich dann ihm hingeben. Ich brüllte, als ich überraschend schnell kam, wartete aber nicht so lange wie sonst, sondern zog relativ schnell raus, um mich umzudrehen. Mavel zog mich aber noch einmal kurz auf sich, um sich zu bei mir mit einem Biss in mein Ohrläppchen zu bedanken, die Situation gerettet zu haben. Und vielleicht auch für den schnellen, aber äußerst zufriedenstellenden Beischlaf. Auch ich war natürlich dankbar, dass sie sich nicht hatte entmutigen lassen, sondern mich so richtig schön auf sich raufgelassen hatte. Letztlich legte ich mich neben sie und hob ihren Kopf auf meine Schulter.
    
    Während Thuy nun Charlie erklärte, wie man ein Kondom auf einen steifen Schwanz rollt, knetete er ihre Brust ein bisschen, was geil war, weil er sich das traute und kaum verlegen seiner Neugier nachspürte. Ich fragte Mavel, ob wir nicht besser das Schlafzimmer ...
    ... verlassen sollten, aber sie legte nur ihren vertikalen Zeigefinger auf den Mund. Es schien Charlie oder Thuy auch nicht zu stören, dass wir anwesend waren, und natürlich fand ich es so auch besser so. Die ganze Geschichte hatten wir uns vielleicht anders vorgestellt, aber irgendwie hatte sich ja letztlich alles zum Guten entwickelt. Mavel legte ihre Hand mir auf den Schwanz, als ob sie sich festhalten musste, sagte aber dann doch mit tränenerstickter Stimme leise:
    
    „Ben, ich weiß nicht, was ich machen soll ..."
    
    „Dein Kitzler?"
    
    Sie nickte schluchzend, während wir schweigend Charlie zusahen, wie er wuchtig und schnell in Thuy stieß, vielleicht, weil er befürchtete, dass seine Erektion sich wieder verflüchtigen würde. Nun ja, erotische Kunst war das nicht gerade, aber darum ging es ja heute nicht. Irgendwann drehten wir unsere Köpfe uns zu und küssten uns; zufrieden, das doch noch alles irgendwie geklappt hatte, obwohl es ein Problem ja noch gab:
    
    „Ist Dir das schon Mal passiert wie heute, dass ein Typ Deine Pussy zum ersten Mal gesehen hat, und dann nicht mehr wollte?" hakte ich nun nach, da ich ja wusste, wie sehr das Mavel beschäftigte.
    
    „Na ja, klar ... zweimal ... nein, sogar dreimal ... wobei einer eigentlich schon oft mit meiner Klitoris unter meinem Rock gespielt hatte. Doch als er sie zum ersten Mal sah, wollte er auch nicht mehr ... Ben, das ist so frustrierend," seufzte sie und schüttelte den Kopf.
    
    Das konnte ich mir gut vorstellen. Ich war als Jugendlicher ...