1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... übergewichtig gewesen, was natürlich so ziemlich alle Chancen bei jungen Damen zerstörte. Ich hatte dann in einem Kraftakt in meinem ersten Semester an der Uni mit 23 22 Kilo abgespeckt, aber das half ja Mavel auch nicht weiter, und so fing ich gar nicht erst davon an. Ich streichelte sie erstmal ‚nur', auch, weil Charlie nun zum zweiten Mal in Richtung Zimmerdecke schrie und sich auf seinen zuckenden Arsch konzentrierte. Mavel legte ausgerechnet jetzt ihren Rock ab; vielleicht, weil sie duschen wollte, oder weil sie stolz war, dass sie immerhin einen Creampie in ihrem Törtchen hatte. Wobei ich mir nicht sicher war, ob Charlie den ohne Brille eigentlich sehen konnte. Nachdem er gekommen war, standen wir auf und gingen zusammen ins Bad, nachdem wir Charlie mit allen vier Daumen nach oben gratuliert hatten.
    
    Mavel setzte sich aber nur ganz profan aufs Klo, ohne zu insinuieren, dass wir vielleicht auch noch kurz aufeinander pissen könnten. Irgendwie hatten wir ja heute auch schon genug erlebt. Nguyet war wohl auch gerade wiedergekommen, denn wir konnten sie nun durch die nur angelehnte Badtür mit Thuy und Charlie reden hören. Mavel und ich wuschen uns kurz in der Wanne stehend und trockneten uns dann schnell ab. Wir gingen kichernd an Nguyet vorbei, die im Türrahmen lehnte, und suchten unsere Sachen zusammen. Ich konnte nicht wirklich ausmachen, worüber sich die drei unterhielten, aber dann gingen Thuy und Charlie zusammen ins Bad. Schön.
    
    Sie hatten die Tür geschlossen, ...
    ... und Nguyet sagte uns, dass sie sofort, als sie das gelbe Kleid unten gesehen hatte, wusste, dass etwas schiefgegangen war. Immerhin hatte sie es wieder mit nach oben gebracht, damit Thuy es gleich anziehen konnte. Ich fragte Nguyet, wie spät es war, und sie sagte uns, dass wir die Sause hier beenden mussten, da ab um Zwei jederzeit unangemeldet Kundschaft kommen konnte. Nguyet bat Thuy und Charlie, als die beiden aus dem Bad kamen, sich noch um das benutzte Kondom auf dem Bett zu kümmern, was Thuy dann auch gleich machte. Es war schon verrückt, wie Charlie nun mit ihr turtelte, die leicht mütterlich und unheimlich sanft gekonnt mit ihm umging.
    
    Als wir alle fertig waren, gingen wir alle nach unten. Ich bedauerte leicht, heute Nguyet nicht nackt gesehen zu haben, aber man konnte ja nicht alles haben. Und irgendwie wäre das vielleicht wirklich des sprichwörtlichen Guten zuviel gewesen. Als ich Nguyet das Wort ‚Hotel' auf Vietnamesisch in die Konversation streuen hörte, war mir klar, dass sie Charlie nun seine Optionen skizzierte. So, wie er nickte und gebannt lauschte, würden wir ihn wohl bald wiedersehen. Nguyet würde ihn sicher auch einmal auf sich rauflassen; in absehbarer Zeit auch wohl einmal ohne Gummimauer. Und wenn wir großes Glück hatten, würde Charlie vielleicht sogar seine Scheu vor Mavels Klitoris überwinden und seine erpichte warme Nudel auch einmal in ihr versenken.
    
    Thuy und er hatten sich nicht noch einmal geküsst; wohl, weil Nguyet nun dabei war. Ich hatte ...