Der Höschendieb Ch. 02
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... unangenehm. Zufrieden zog ich das T-Shirt wieder runter.
Bevor ich Gelegenheit bekam, mich umzudrehen, umschloss Dave meine Taille mit beiden Händen. Es fehlte nicht viel und seine Hände hätten sich dabei berührt. Mein Herz klopfte schnell und ich genoss das aufregende Gefühl einen kurzen Moment, bevor ich versuchte, mich ihm zu entziehen.
„Was machst du da?!"
„Ich musste einfach deine geile Taille anfassen. Ich wünschte fast, du würdest das Korsett nie wieder ausziehen."
„Das wird schwierig. Ich kann wohl kaum am Montag so in die Schule."
„Wieso das? Klar kannst du!"
Er hielt mich noch immer fest umschlossen, ließ aber jetzt zu, dass ich mich umdrehte.
„Das wird doch jeder sehen."
„Quatsch, die denken bloß, du hättest abgenommen oder so."
„Neh, man. Das kann ich echt nicht bringen."
„Ich finde schon. Oder willst du je aus dem Käfig raus?"
Dieser verdammte Käfig. Er hatte mich wirklich in der Hand. Aber das würde ich schon aushalten. Unter keinen Umständen ging ich im Korsett in die Schule.
„Gibt es keine andere Sache, außer das Korsett in der Schule zu tragen, für die du mich rauslassen würdest?"
„Gibt es. Aber ich glaube kaum, dass du da mitspielen würdest."
„Wieso, was schwebt dir vor?"
„Na, quid pro quo -- du darfst erst wieder kommen, wenn ich komme."
„Wie meinst du das?" hakte ich erschrocken nach.
„Na, wenn du mich zum Kommen bringst, bringe ich dich zum Kommen. Ansonsten keine Orgasmen mehr für dich -- oder das ...
... Korsett in der Schule."
„Das ist ja sowas von schwul. Ich bin nicht schwul!"
„Kein Peil, mir kommt das einfach nicht schwul vor. Du siehst halt kein bisschen aus, wie ein Kerl."
„Schon vergessen? Ich hab nen Schwanz!"
„Höchstens ne winzige Clit."
„Fick dich!"
„Ach komm schon, wenigstens kann ich zugeben, was ich geil finde."
Er ließ meine Taille nun endlich los, dafür glitt seine eine Hand in einer schnellen Bewegung an meinen Hintern und er kniff mir mit seiner großen Hand fest in die Pobacke. Ich zuckte zusammen und schob genervt seine Hand weg. Keine Sekunde später sah ich eine Bewegung hinter der Balkontür. Seine Schwester war nach Hause gekommen. Die Balkontür öffnete sich und sie steckten ihren Kopf raus.
„Na Jungs, alles klar bei euch?"
„Na, logo. Und bei dir?" begrüßte Dave sie.
„Auch. Bin ein bisschen verkatert. Ich glaube, ich mache mir heute eher einen ruhigen Tag auf dem Balkon."
„Das hatten wir auch vor."
„Cool, ich gehe nur eine Runde duschen, dann komme ich raus."
„Alles klar."
„Leon, was hast du denn da an?" fragte sie leicht verwundert auf meine Beine schauend.
„Eeehm, ja..." begann ich stotternd, aber Dave fiel mir dazwischen „Och, der hat bloß ne Wette verloren. Kannst ihn heuteLeonie nennen"
Sie lachte laut auf „Mensch, Leonie, das steht dir aber gut. Deine Beine hätte ich gerne."
Noch immer kichernd zog sie den Kopf wieder rein und schloss die Tür.
„Bist du bescheuert? Leonie?" Ich sah ihn stinksauer ...