1. Eine Erpressung


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byburee

    ... ersten Zeit. Wir hatten viel Spaß miteinander. Das wurde leider weniger über die Jahre. Ist bei allen so." Marianne seufzte. „Aber seit mein Mann vor zwei Monaten weg ist, tut sich praktisch gar nichts mehr. Und mit 40 ist es wirklich schwierig, jemanden kennenzulernen." Sie schwieg wieder eine Weile.
    
    „Darf ich dich jetzt noch was fragen? Hat aber nichts mit Sex zu tun", fiel mir plötzlich ein. „Welche Musik mochtest du, als du so alt warst wie ich? Ich habe gedacht, es sei Jazz. Aber auf John Coltrane hast du gar nicht besonders reagiert." „Das war schöne Musik als ich eben zu dir reinkam, aber tatsächlich ist Jazz nicht so meins. Ich kenne mich da gar nicht aus. Weißt du, wer genau mein Geburtsjahrgang ist? Bob Dylan. Den fand ich klasse, so mit Anfang oder Mitte 20. Ich kaufe bis heute alle Platten von ihm. Ich wäre damals gern Joan Baez gewesen und wäre dann mit ihm durch die USA getourt. Und Leonhard Cohen war auch mein Held. `So long, Marianne´, kennst du den Song?" „Na klar, die Platte habe ich sogar hier. Ah, da hätte ich doch selbst drauf kommen können!", rief ich. Ich sprang aus dem Bett und legte „Songs of Leonhard Cohen" auf.
    
    Als der Tonarm sich senkte, sagte sie: „Ich könnte schon wieder." „Ich auch", meinte ich. „Magst du die Hündchenstellung?", fragte sie, wartete aber gar nicht erst auf meine Antwort, sondern ging auf alle viere und streckte mir ihren Po entgegen. Gesa hatte recht, Marianne hatte wirklich einen tollen, großen und festen Hintern. Es ...
    ... stellte sich jetzt als Vorteil heraus, dass ich mit Gesa in den letzten Wochen schon viele Stellungen ausprobiert hatte. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz von hinten an ihre Spalte heran. Sofort drückte sie sich mir entgegen und ich glitt in ihre Vagina. „Nimm mich", rief sie. Ich griff an ihre Hüfte und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder hinein und dabei klatschten meine Lenden gegen ihre Backen. Dann beugte ich mich über ihren Rücken, ergriff ihre Melonenbrüste. „Komm jetzt, ganz tief," rief sie und drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen, so dass ihr Hintern noch weiter nach oben kam. Nach wenigen Minuten kamen wir beide noch einmal und fielen dann erschöpft aufs Bett. „Wow", sagte sie, „das war wirklich gut. Dir hat es auch gefallen, oder?" Ich nickte nur.
    
    Mein Blick fiel auf den Wecker. Es war schon fast vier Uhr. „Marianne, ich glaube, du musst jetzt gehen. Meine Schwester kommt gleich zurück von der Arbeit." Marianne stand auf und fragte nach dem Badezimmer. Als sie wieder in mein Zimmer kam, gewährte sie mir noch einmal einen herrlichen Blick auf ihre nackte Möse, bevor sie sich wieder anzog. „Willst du dich nicht anziehen?", fragte sie. Ich nahm nur meinen Bademantel vom Haken. „Ich bin heute krank. Schon vergessen?" antwortete ich lachend. Dann brachte ich sie runter zur Tür. „Es war schön mit dir, danke. Und sei mir bitte nicht böse wegen der Erpressung", sagte sie zum Abschied. Gerade als sie rausgegangen war, kam Andrea mit dem Fahrrad um die Ecke. ...
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