Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... Puuh, das war knapp.
Am Abendbrottisch fragte Andrea. „Wer war denn die hübsche Frau, die dich heute besucht hat?" Mist, meine Schwester hatte doch etwas mitbekommen. Ganz cool antwortete ich: „Ach, das war eine Kollegin vom Kindergarten. Ich hatte gestern aus Versehen den Schlüssel vom Werkzeugschrank mitgenommen und den hat sie abgeholt." „Ach so, ich dachte mir schon sowas. Die ist ja wohl auch eindeutig zu alt für dich", stellte sie trocken fest. Ich nickte und grinste in mich hinein: Wenn Andrea wüsste, was ich heute Nachmittag alles mit Marianne getrieben hatte, würde sie jetzt wahrscheinlich vom Stuhl kippen. Und erst recht, wenn sie wüsste, was in meinem Zimmer jetzt mittags regelmäßig mit Gesa passierte.
Meine Mutter griff das Thema auf: „Wann kommt eigentlich Christine noch mal? Die habe ich ja schon seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen." „Mit Christine ist Schluss. Sie hat jetzt einen anderen Freund", murmelte ich, während ich auf meinem Brot kaute. „Oh, das tut mir leid," sagte meine Mutter. „Die war so ein nettes Mädchen und ihr wart doch schon so lange zusammen." Andrea, die mit ihren 19 Jahren genauso alt war wie Christine, übernahm das Gespräch: „Mama, wir sind keine Mädchen mehr, sondern Frauen. Und wenn sie einen anderen besser findet als meinen Bruder, dann ist sie selbst schuld. Dann leidet die Frau offensichtlich unter Geschmacksverirrung." Dass Andrea mich verteidigte, tat mir gut. Ich wusste nur nicht, ob sie mich genauso verteidigt hätte, ...
... wenn es um Gesa gegangen wäre. Aber das blieb abzuwarten.
Auch am Freitag feierte ich noch krank, das machte die Sache glaubwürdiger. In der Mittagspause kam Gesa. Sie hatte sich am Nachmittag frei genommen, und baute ein paar Überstunden ab, damit wir etwas mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Natürlich wollte sie genau wissen, was Marianne und ich am Donnerstag gemacht hatten. „Sie hat sich heute morgen bei mir entschuldigt wegen der Erpressung. Sie hat nochmal versprochen, dass sie uns nicht verrät. Sie meinte aber, es sei schön gewesen, auch für Dich. War es wirklich schön? Muss ich eifersüchtig sein?" „Der Sex mit ihr war super und wir haben uns auch ganz gut unterhalten. Ich habe viel über ihr Leben erfahren. Aber ehrlich gesagt, Marianne ist nicht mein Typ. Und sie tut mit ein bisschen leid. Sie braucht dringend einen Freund, der sie liebt und sie sexuell verwöhnt. Sagt man das so?" „Ja, das sagt man so," sagte Gesa, lachte, zog mir Hose und Slip runter, ging auf die Knie und begann meinen Schwanz zu lutschen.
Nach einer Weile zog ich sie hoch und schob ihren Pullover nach oben. Sie trug an diesem Tag keinen BH. Ich mochte es besonders gern, wenn die Brüste direkt unter dem Pulli hervorspringen. Dann halfen wir uns gegenseitig beim Ausziehen und ließen uns aufs Bett fallen. Ich musste Gesa nochmal genau erzählen, was ich mit Marianne und sie mit mir getan hatte. Und wir wiederholten praktisch den gesamten Donnerstagnachmittag, diesmal spielte Gesa die Rolle von ...