Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... Die Tür zum Badezimmer war halb geöffnet. Von dort kam ein flackernder Lichtschein. Ich ging hinein. Gesa hatte mindestens 30 Kerzen angezündet und im Raum verteilt. Allein auf dem Rand der Badewanne stand ein Dutzend Kerzen. In der Badewanne lag Gesa, bis auf ihren Kopf und einem Teil ihrer Brüste war ihr Körper unter Schaum verborgen. „Komm rein zu mir. Das Wasser ist ziemlich warm, aber ich könnte noch ein bisschen mehr Wärme vertragen." Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stieg in die Wanne und ließ mich ins Wasser gleiten. Wir küssten uns heftig, während unsere Hände unter Wasser auf die Reise gingen. Sie griff sich meinem Schwanz, der sofort hart wurde und ich streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann rutschte Gesa auf dem Po auf mich zu und versuchte, sich vorwärts in meinem Schoß zu setzen, so dass ich in sie eindringen konnte. Dabei produzierten wir so viele Wellen, dass das Wasser über den Rand der Wanne schwappte. Zwar war mein Penis schnell in ihre Vagina gerutscht, aber trotzdem war richtig vögeln nicht möglich, ohne das Badezimmer unter Wasser zu setzen. Wir kicherten die ganze Zeit und hatten Riesenspaß, auch wenn es mit dem Sex in der Badewanne so nichts wurde. Erst als Gesa sich auf alle Viere begab und ich mich hinter sie kniete, konnten wir uns lieben. Weil durch Wasser und Seife alles viel besser glitschte und sich weniger Reibung ergab, dauerte es sehr lange, bis wir zu unserem Höhepunkt kamen. Das war dann aber besonders intensiv. Ich ließ ...
... mich zurück ins jetzt nur noch lauwarme Wasser sinken. Gesa drehte den Warmwasserhahn noch mal auf, um es angenehmer zu machen. Dann stieg sie aus der Wanne, ging an den Badezimmerschrank und holte dort Rasierutensilien heraus. Sie stellte ein Bein auf den Badewannenrand, spreizte ihre Schenkel und schäumte ihren Venushügel und ihre Vulva komplett ein. Dann begann sie sich direkt vor meinen Augen ihre Schamhaare zu rasieren. Das war ungemein faszinierend. Erst vor zwei Tagen hatte ich zum ersten Mal eine nackte Möse gesehen und jetzt konnte ich beobachten, wie sich Gesa von ihrem Schamhaar befreite. Die kleinen hellroten Locken fielen in die Badewanne und versanken im Badeschaum. Mein Schwanz wurde unter Wasser schon wieder ein bisschen hart. Um auch an die Härchen am unteren Ende der Vulva und zwischen den Beinen zu kommen, musste Gesa sich ganz schön verrenken. „Magst du mir helfen?", fragte sie und reichte mir die Rasierklinge. Zwar wusste ich mit einer Rasierklinge umzugehen, aber die weiche und empfindliche Haut zwischen Gesas Beinen damit zu bearbeiten, brachte mich ganz schön ins Schwitzen. Zugleich war es unheimlich erregend, an dieser Stelle ihre Haut mit den Fingern glatt zu ziehen und dann mit der Klinge vorsichtig darüber zu fahren. Als die linke Seite komplett rasiert war, spülte Gesa den Schaum mit Wasser ab. Von der einen Seite war ihre Scham nun nackt, auf der anderen stand noch ihr rötlich gekräuselter Busch. „Welche Seite gefällt dir besser?", fragte Gesa. „Hm, ...