Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... das Rasieren hat mich total angemacht. Ich fand auch die nackte Möse von Marianne faszinierend. Aber wenn du mich jetzt fragst, was ich schöner finde, dann ist es dein Busch auf der rechten Seite. Diese hellrote Farbe und diese Locken -- das ist die original Gesa."
„Hm, ich kann die Haare ja wieder wachsen lassen. Aber jetzt muss auch die andere Hälfte runter, halbe Sachen kann man da unten nicht machen." Sprach´s und nahm die zweite Seite in Angriff. Bald landeten wieder rötliche Haare in der Wanne und ich durfte auch wieder mithelfen, die für Gesa schlecht erreichbaren Haare zu entfernen. Als die rechte Seite fertig war, gab mir Gesa ein kleines Handtuch. „Würdest du mich vom Rasierschaum befreien und dann damit abtrocknen?" fragte sie. Ich schöpfte etwas Wasser mit der hohlen Hand und wusch damit ihre Möse. Ich fuhr alle Hautfalten, vor und zwischen den Schamlippen und bis zum Anus mit den Fingern ab. Gesa stöhnte ein bisschen vor Wollust, achtete aber auch darauf, dass kein Härchen mehr übrig geblieben war. Als ich sie fertig gewaschen und mit dem Tuch abgetrocknet hatte, stieg sie wieder in die Wanne, blieb aber vor mir stehen und sagte „Jetzt leck´ mich bitte, ich muss unbedingt wissen, ob es ein Unterschied ist." Ich begann ihren nackten Venushügel abzulecken, an ihren Schamlippen zu saugen, erst an den äußeren, dann an den inneren. Schließlich spielte ich mit der Zunge an ihrem Kitzler. Alles war perfekt glatt und ihre Haut fühlte sich beinahe seidig an. Mit ...
... den Fingern streichelte ich gleichzeitig ihren Damm und tastete mich vor bis zu ihrem Poloch, das ich zärtlich umkreiste und dann mit dem Zeigefinger ein bisschen dort eindrang. Gesa stöhnte auf, sie kam plötzlich und sehr stark. Beim Orgasmus musste sie sich an meinen Schultern festhalten, um nicht umzukippen in der Wanne.
Später wechselten wir ins Schlafzimmer. Nach drei Wochen waren wir jetzt vertraut mit unseren Körpern, meine Aufregung vom ersten Mal war völlig gewichen, stattdessen war da nur noch Lust und Freude am Sex mit ihr. Zwischendurch schauten wir ein Video an, den „Marathon-Mann" mit Dustin Hoffmann, diesmal guckten wir sogar richtig hin. Mittendrin klingelte das Telefon. Es war Georg. Gesa erzählte ihm, dass sie sich gerade das Video anschaute, aber es ein bisschen langweilig sei so ganz allein. Sie fragte ihn auch, wie der Kongress sei, worauf Georg eine längere Antwort gab. Dann deutete sie ihm eine „Überraschung" an, womit sie wohl ihre rasierte Möse meinte. Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte Gesa: „Der Kongress ist blöd, Georg kommt schon morgen Mittag wieder zurück. So ein Mist! Ich wollte dir morgen meine Lieblingsstelle im Wald zeigen und mit dir dort picknicken."
Es war schon nach Mitternacht, als wir Hunger bekamen. Wir gingen nackt runter in die Küche und plünderten den reich bestückten Kühlschrank. Schließlich hatte Gesa ja ein Sonntagspicknick vorbereitet. Vorher legte ich noch Marvin Gaye „What´s going on" auf. Nach der Stärkung und einigen ...