Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... erzeugen und räumte alle privaten Dinge unters Bett. Ich zündete sogar eine Kerze an, die ich im Zimmer meiner Schwester Andrea fand. Als mein Radiowecker 13.00 Uhr anzeigte, war ich dann doch ziemlich aufgeregt. Gleich würde ich mit einer Frau schlafen, die ich kaum kannte und die 25 Jahre älter war als ich. Sie war tatsächlich nur ein paar Jahre jünger als meine Mutter, wenn auch ein ganz anderer Typ Frau.
Um zehn nach eins klingelte sie. Ich öffnete und Marianne sprang förmlich hinein. Sie wollte keinesfalls gesehen werden und hatte deshalb auch ihr Auto auf dem Parkplatz von ihrem Zahnarzt abgestellt. Ich ging auf der Treppe voraus und führte sie in mein Zimmer. „Wollen wir nicht abschließen?" war ihre erste Frage. „Nicht nötig, es ist niemand hier. Meine Mutter und meine Schwester kommen frühestens um vier nach Hause", sagte ich.
Marianne legte ihren Mantel auf meinen Schreibtischstuhl und wir standen dann eine Weile unschlüssig in der Mitte des Zimmers. Zur Musik von Coltrane sagte sie nichts. Niemand von uns wagte den ersten Schritt. Es war mir peinlich mit ihr hier allein zu sein, aber als ich spürte, dass es ihr mindestens genauso peinlich war, brach ich das Eis: „Willst du etwas trinken?" fragte ich. „Kaffee oder Tee?" Sie lachte: „Danke, aber Schnaps wirst du ja wahrscheinlich nicht da haben. Ich glaube, das wäre das Einzige, was mich jetzt beruhigen könnte. Ich bin nämlich total aufgeregt. Du auch?" Zu meiner eigenen Überraschung wurde ich philosophisch: ...
... „Ja, was man sich in der Fantasie als leicht und unbeschwert ausmalt, kann in der Realität plötzlich ganz schwierig sein. Möchtest du lieber wieder gehen? Ich schweige wie ein Grab." Da nahm sie plötzlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. Anders als Gesa drückte sie mir nur ihre leicht geöffneten Lippen auf den Mund und wartete auf meine Zunge. Ich gab sie ihr. Nach dem Kuss war unsere Stimmung gelockert. Wir setzten uns aufs Bett und sie knöpfte mein Hemd auf, lockerte meinem Gürtel, bis sie meine Hose öffnen konnte. Dann zog sie mir Jeans und Slip bis auf die Waden runter und küsste meinen noch schlaffen Schwanz. Sie begann heftig an der Eichel zu lecken und zu saugen, während sie gleichzeitig meine Hoden kraulte. Mit sanftem Druck schob sie mich ins Bett zurück, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, während sie auf der Bettkante sitzend weiter meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Der war inzwischen hart geworden. Sie nahm ihn ganz in ihren Mund und fing dann an, meinen Schwanz regelrecht mit ihrem Mund zu ficken. Nach einigen Malen auf und ab, ließ sie aber von mir ab, stand auf und begann sich auszuziehen.
Von Rock, Bluse und Strümpfen hatte sie sich recht schnell befreit, ebenso wie ich mich selbst von meinen Klamotten. Was ich nun sah, übertraf meine Erwartungen. Sie trug fast durchsichtige schwarze Spitzen-Dessous. Der BH war ein Kunstwerk, der ihre großen Brüste mit einem halb transparenten Blumenmuster umschmeichelte. Durch die Blüten sah man ihre ...