Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... Brustwarzen. Die Spitzen der Nippel drückten sich frech durch die Öffnungen im Blütenmuster. Und durch die Blüten-Öffnungen des Slips konnte ich ihre nackten Schamlippen sehen. Offenbar hatte sie ihr Schamhaar rasiert. Es wäre das erste Mal, dass ich eine völlig haarfreie Möse sah. Sogar in den alten Playboy-Heften, die unter Schülern getauscht wurden, waren alle Mösen behaart, so dass man auf den meisten Bildern bestenfalls erahnen konnte, wie eine Frau zwischen den Beinen wirklich aussah.
Marianne griff jetzt hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Ihre Brüste kamen frei, sie waren wirklich so groß wie Melonen und als ich nach ihnen griff, fühlten sie sich weich wie Kissen an. Marianne schob nun auch den Slip nach unten und ich bekam einen vollständigen Blick auf ihre völlig nackte Vulva. Ihre Scham war leicht geöffnet und ihre inneren Schamlippen kräuselten sich hervor. „Gefalle ich dir?", fragte sie mit einem Blick auf meinen Schwanz. Ich nickte und begann ihre Brüste zu massieren. Sie schob mich auf dem Bett zurück und kniete sich über mich. Nun hingen ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht und ich nahm einen der Nippel in den Mund. Marianne stöhnte, griff nach meinem Schwanz und führte die Spitze in die Nähe ihrer Vagina. Dann ließ sie sich auf mich sinken und mein Schwanz glitt in sie hinein. „Nimmst du die Pille?", fragte ich. „Nein, aber ich kann keine Kinder bekommen", sagte sie ohne Scham. Ihre Vagina fühlte sich unglaublich weich und sehr warm an. Sie begann, ...
... meinen Schwanz zu reiten, während ich ihre Brüste weiter küsste und leckte. Einmal nahm ich einen ihrer Nippel zwischen die Zähne und biss ganz leicht darauf, wie es mir Gesa einmal gezeigt hatte. Mariannes Reaktion war überwältigend, als steckte in diesem Nippel ein zweiter Kitzler. Sie stöhnte laut auf und ich dachte schon, sie würde sofort kommen. Dann aber entzog sie ihre Brust meinem Mund und presste ihre Arme von beiden Seiten gegen ihre Brüste. Obwohl ich eher auf kleinere oder mittelgroße Brüste stehe, war der Anblick der beiden zusammengedrückten großen Ballons mit ihren himbeerfarbenen Nippeln in der Mitte von hellroten Höfen unglaublich gut. Während sie weiter auf mir ritt, streichelte ich ihre Brüste und ihre Scham an der Stelle, die Gesa mir gezeigt hatte. Siedend heiß fiel mir plötzlich die Uhrzeit ein. „Es ist schon bald zwei, du musst zurück zur Arbeit", sagte ich. „Nein, ich habe mir heute Nachmittag freigenommen.", lachte sie und zwinkerte mir zu: „Längerer Zahnarzttermin." Dann beschleunigte sie das Tempo. War es vorher ein lockerer Trab gewesen, so fing sie nun mit dem Galopp an. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und ehe ich noch einen Gedanken fassen konnte, ergoss sich mein Samen in mehreren Schüben tief in ihre Möse. Ganz kurz danach kam sie auch. Ihre Schenkel pressten sich zusammen und mein Schwanz wurde während ihres Höhepunkts regelrecht in ihrer Vagina gemolken. Ihr entfuhr ein langes und tiefes Stöhnen und dann entließ sie meinen Penis aus der ...