Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... Umklammerung ihrer Scheide und legte sich neben mich.
„Das war sehr schön," sagte sie. „Schade, dass es schon vorbei ist." „Mir hat es auch gefallen", sagte ich. „Wenn du noch etwas länger bleibst, können wir es später noch einmal versuchen." „Ja, wenn du willst."
Ich war nun völlig schambefreit und auch ein bisschen sensationslüstern: „Darf ich mir deine nackte Möse noch einmal anschauen?", fragte ich. „Ja, gerne." Sie drehte sich etwas zu mir und spreizte ihre Schenkel, zwischen denen mein Samen heraustropfte. Als ich ihre Schamlippen eine Weile lang genau betrachtet hatte, musste ich sie auch anfassen. Vorsichtig ließ ich meine Finger auf dem völlig glatten Schamhügel und an den Lippen entlanggleiten und suchte am oberen Ende der Vulva nach ihrem Kitzler. „Ich zeige es dir, wenn du willst" sagte sie und zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander. Mit der Spitze ihres Zeigefingers holte sie dann ihren Kitzler hervor und tippte darauf. „Meine Klitoris versteckt sich immer ein bisschen zwischen den Lippen, die bei mir besonders groß sind. Siehst du, genau hier". Sie nahm meine Hand und zeigte mir, wo ich ihren Kitzler berühren und erregen konnte.
„Findest du mich schön, oder bin ich dir schon zu alt?" „Du bist sehr schön", sagte ich, „aber verliebt bin ich in Gesa. Dein Mann muss so ein Dummkopf sein, dich verlassen zu haben." Während wir redeten, hatte Marianne begonnen, meinen Schwanz ganz sanft zu streicheln. Durch den Blick auf ihre Möse erregt, wurde der ...
... auch wieder hart. Zuerst wollte ich aber Marianne mit dem Mund befriedigen, ihre nackte Vulva war einfach zu verführerisch. Ich beugte mich runter zu ihrem Schamhügel und fing an, ihre Schamlippen zu küssen. Dann versuchte ich mit der Zunge ihren Kitzler noch einmal aus seinem Versteck zu holen. Als mir das gelungen war und ich sie eine Weile geleckt hatte, spürte ich, dass sich für Marianne ein weiterer Orgasmus ankündigte. Sie presste ihre Hände auf meinen Kopf, so dass ich zwischen ihren Schenkeln kaum noch Luft bekam, während sie wieder laut stöhnte und am ganzen Körper zitterte.
Nachher ließ sie mich los und wir lagen wieder nebeneinander. Sie wurde plötzlich ganz ernst. „Du, ich muss dir noch etwas sagen. Ich weiß, ich habe was Schreckliches getan und es tut mir leid. Ich habe dich erpresst für mein eigenes Vergnügen. Dabei hätte ich euch sowieso nie verraten. So bin ich nicht, das kannst du mir wirklich glauben. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist, als ich dir den Brief geschrieben habe. Ich hatte wohl einfach unheimlich Lust auf das, was Gesa mit dir erlebt. Und wegen dieser Lust habe ich mich einfach vergessen. Kannst du das verstehen?" Ich nickte. „Weiß Gesa von unserem Treffen?", fragte sie dann und als ich bejahte: „Ok, dann werde ich sie morgen auch um Entschuldigung bitten. Ich wollte sie auch nicht hintergehen; ich dachte nur, es fällt dir dann leichter."
Nach einer Pause, in der wir nur schweigend unsere nackten Körper betrachteten, fing sie an ...