1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... begann, sich einzuseifen. Er wollte sich beeilen, um so schnell wie möglich wieder zu ihr zurückkehren zu können.
    
    „So, da bin ich wieder."
    
    Er stellte seine Tasche neben dem Esstisch ab, in der er seine Wechselkleidung mitgebracht hatte.
    
    „Das schaut toll aus!"
    
    Alexander überblickte das reichhaltige Angebot aus Müsli, Konfitüren und Marmeladen, Obst, Gemüse, Käse und Wurst. Dazu frische Vollkornbrötchen, Kaffee und Milch, würde er wirklich gut in seinen Tag hinein starten können, nach solch einem reichhaltigen Mahl. Anna hatte sich Mühe gegeben und zeigte ihm ein weiteres Mal, wie wichtig er für sie war.
    
    „Hätte ich wieder in deinem Bett schlafen dürfen?" Fragte er sie schüchtern.
    
    Die junge Frau sah ihn überrascht an, legte ein Brötchen auf seinen Teller und nahm sich selbst eins, bevor sie ihm antworten wollte.
    
    „Natürlich. Solange kein Prinz da ist, darf ich doch meinen Besitzstand benutzen, wie mir lieb ist."
    
    Alexander sah sie nachdenklich an. Ob er sie fragen durfte, wie sie das meinte?
    
    Sie blickte ihn immer wieder amüsiert an, während sie sich ihr Brötchen aufschnitt.
    
    „Schau nicht so entgeistert! Ich habe mir aus meinem Besitzstand drei Spielzeuge ausgesucht. Du darfst dich geehrt fühlen, du gehörst dazu. Ich sehe nicht ein, warum nur ihr euer Mütchen kühlen dürft. Ich will meine Wünsche genauso gestillt haben."
    
    Alexander blickte sie entgeistert an.
    
    „War es das, was du vorhin gemeint hast?"
    
    Anna hob eine belegte Brötchenhälfte an ihren ...
    ... Mund, biss hinein und kaute. Immerhin nickte sie dabei, wenn auch Alexander immer noch nicht wusste, worauf sie eigentlich hinaus wollte.
    
    „Ja. Wenn mir danach ist, warum nicht? Ich habe doch auch meine Triebe und da ich es selbst nicht gebacken bekomme, kümmert sie sich drum. Ihr gelingt es wunderbar, wie sonst ja auch alles andere."
    
    Das war wieder einer der Momente, in denen ihr Frust nach außen durchdrang.
    
    „Du meinst jetzt Sex?"
    
    Anna bestätigte mit einem Kopfnicken seine Vermutung.
    
    „Warum nicht, Alex? Ihr wollt mir dienen, mir meine Wünsche erfüllen und Bedürfnisse befriedigen, also werdet ihr das auch. Mir geht es endlich gut dabei. Muss ich keine Erwartungen erfüllen oder auf jemanden Rücksicht nehmen. Und solange der Prinz auf sich warten lässt, schaltet und waltet die Eiskönigin wie sie es für richtig hält. "
    
    Alexander starrte sie erstaunt an. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt?
    
    „Was guckst du jetzt so? Du bist ihr Ehesklave. Da hast du Pflichten." Anna lachte und biss erneut in ihre Brötchenhälfte.
    
    Er starrte sie entgeistert an und wusste nicht, was er sagen sollte. Das die Domina sich von ihm Geschlechtsverkehr wünschte, überforderte ihn.
    
    „Anna, du musst nicht ..."
    
    Die junge Frau schloss die Augen und zeigte sich in diesem Moment von ihm genervt.
    
    „Ich will! Verstehst du das nicht? Ich bin doch nicht tot in dieser Richtung. Wenn sich was bei dir oder mir ändern sollte, nehme ich Rücksicht, kein Problem. Aber bis dahin gehörst du mir, ...
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