1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... so wie du es dir gewünscht hast. Verstanden?"
    
    Alexander nickte, erstaunt darüber, dass er sich an dieser Vorstellung nicht zu erregen vermochte. Vielleicht, weil er ihr immer noch nicht glauben wollte, dass sie ein Eigeninteresse in dieser Richtung hatte?
    
    „Freu dich auf unseren nächsten Termin, Alexander. Ich tue es auch. Zum ersten Mal richtig, ob du es mir nun glaubst oder nicht. Vielleicht hast du ja wirklich recht und es gibt, irgendwann einmal einen passenden Partner für uns, aber bis dahin halten wir gemeinsam aus."
    
    19. Termin mit einem Behinderten
    
    Drei Tage waren vergangen, seit dem Alexander sie besucht hatte. Überfordert von ihrer Ankündigung, hatte er sie nach dem Frühstück in ziemlicher Aufregung verlassen. Wahrscheinlich hatte er sich schon die Konstellation vorzustellen versucht, in der sie sich beim nächsten Mal begegnen würden.
    
    Anna fühlte sich selbst erregt bei diesen Gedanken. Auch Marxdorfer kam ihr wieder in den Sinn. Ihr Spielzeug vom Wochenende, welches sich seit dem nicht wieder bei ihr gemeldet hatte. Hatte sie es mit ihm übertrieben? Oder hatte sie ihm den Stachel setzen können, der ihn fortan nicht mehr zur Ruhe kommen lassen sollte? Für ihre Angelegenheit war es egal, er würde ihr helfen wollen, so oder so. Aber sie wünschte sich eine Fortsetzung von diesen zwei Tagen, währen dessen sie sich das erste Mal mit der Frau identifiziert hatte, die sie sonst nur für andere spielte. Sie blickte in den Spiegel, in dem sich ihr Abbild so ...
    ... eindrucksvoll für sie abbildete. Schwarze Stretchlederhosen, Rockerlederjacke mit langen Dornen auf Schultern und Kragen verziert, darunter eine schwarze Bluse, deren obere vier Knöpfe offengeblieben waren und einen Einblick auf ihren Brustausschnitt gestattete, wenn dieser auch von drei wuchtigen goldene Schmuckketten teilweise abgedeckt wurde. Schwarzer Lippenstift, dunkles Wangenrouge, Make-up ... sie hatte sich für ihren Kunden richtig ins Zeug gelegt. Sogar die Schnürstiefel mit den hohen Absätzen waren neu und bisher ungenutzt gewesen. Natürlich durften ihre Handschuhe nicht fehlen, deren Schaft von breiten Stachelbändern zur Jacke hin abgegrenzt wurden. Die goldenen Creolen noch eingesetzt, dann fand sie sich ganz schick ausstaffiert.
    
    Anna trat näher an den Schrankspiegel heran, hob abwechselnd ihre fein geschwungenen Augenbrauen, dann suchte sie nach Makel an ihren Wimpern. Abwechselnd schloss sie ihre Augen, auch der Lidschatten wirkte perfekt. Ihr Permanentmakeup wurde durch die zusätzliche Schminke in seiner Wirkung deutlich verstärkt und Anna zeigte sich mittlerweile sehr geschickt darin ihren bösen Touch und das strenge Antlitz in ihrer Wirkung noch zu verstärken. Dabei erreichte sie zwar nicht Katrins Perfektion, aber das eigene Ergebnis, konnte sich durchaus sehen lassen.
    
    Madlen hatte ihr gestern Abend zwei Stunden Freizeit geraubt. Linus Mutter hatte Angst um ihr Kind und diese trieb sie zum Äußersten. Im Grunde genommen ließ sie Anna freie Hand, wenn es ihr ...
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