1. Karriere Teil1


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... und es störte mich nicht, wenn sich Männer an meinem Anblick aufgeilten, solange sie sich benehmen konnten. Es machte mich sogar manchmal geil. Ich war sicher, dass David mich nicht plötzlich angrabschen würde. Er blickte mir in den Ausschnitt und schaute mich dann an. „Sorry, aber so kann ich mich nicht konzentrieren. Ich kann deine Brüste sehen und bin letztendlich auch nur ein Mann,“ sagte er. Ich setzte mich sofort wieder aufrecht. „Oh, entschuldige.“ brabbelte ich. Hatte er gemerkt, dass ich das absichtlich gemacht hatte.? War er so cool mich darauf hinzuweisen? Wenn ich so etwas früher mal gemacht hatte, hatten alle Männer einfach schamlos geglotzt. Er lächelte mich an: „Also, verstehe mich nicht falsch. Du bist sehr attraktiv und siehst in meinem Pyjama einfach nur sexy aus. Ich will nur nicht der lüsterne alte Sack sein, der dir auf die Titten glotzt. Aber wenn du mir sie so zeigst, kann ich leider nicht daran vorbei gucken.“ Ich wurde nun ein wenig frecher und beugte mich wieder vor. „Du kannst ruhig schauen, das stört mich nicht“, sagte ich leise. Er grinste, schaute mir mit übertrieben großen Augen in den Ausschnitt, widmete sich aber dann wieder dem Handy. Nach einer Weile sagte er: „ So, das müsste jetzt funktionieren. Hast du eine Cloud?“ Ich dachte über mein Passwort nach, er gab mir das Handy. Es war auf Werkseinstellung zurückgesetzt und ich ging die Einstellungen durch. Derweil sah ich zu, dass David immer einen freien Blick auf meinen Busen hatte. ...
    ... Schließlich hatte ich alles eingestellt, meinen Account aktiviert und alle meine Kontakte waren wieder da. Nachrichten konnte ich so noch nicht empfangen, aber ich schrieb den Mädels eine Nachricht und außerdem meinen Eltern. Ich war wieder online und keiner musste sich Sorgen machen um mich. David sah mir die ganze Zeit interessiert zu und hin und wieder betrachtete er auch meine Brüste. Er stand auf und ich sah, dass er einen Steifen hatte in der Hose. „Okay, sagte er, „Das wäre erledigt. Ich habe mir was überlegt. Du wirst ja jetzt gemerkt haben, dass du mich nicht ganz kalt lässt“, dabei  deutete er auf seine ausgebeulte Hose, „ich mache dir jetzt ein unmoralisches Angebot. Lass mich bitte ausreden, danach kannst du „Ja oder nein“ sagen, ich werde beides akzeptieren.“ Was wollte er jetzt? Hatte ich übertrieben, und ihn so geil gemacht, dass er jetzt doch Sex mit mir verlangte? Ein bisschen geil war ich schon, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm schlafen, nur ein bisschen flirten. Dass er mir auf den Busen geschaut hatte, störte mich nicht im geringsten, aber ich wollte ihn nicht anfassen oder mich vom ihm anfassen lassen. Ich bekam etwas Angst, sagte aber: „Okay…“ Er war jetzt sichtlich nervös, ganz anders als vorhin und fing an: „Das Angebot lautet: Du ziehst dich aus. Ich fasse dich nicht an, du fasst mich auch nicht an. Ich befriedige mich vor dir. Danach bringe ich dich zum Bahnhof und wir sehen uns nie wieder.“ Ich wollte ihn unterbrechen, aber er redete weiter: „ Du ...
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