Karriere Teil1
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... brauche es nicht mehr und finde es sinnvoller, dass du es hast, als dass es in meiner Schublade vergammelt.“ Ich war sprachlos, dachte aber auch darüber nach, ob er irgendwann eine Gegenleistung für das alles erwarten würde. Wollte er Sex mit mir? Ich fand ihn nicht abstoßend, ganz im Gegenteil, aber er war wahrscheinlich doppelt so alt wie ich. Auf der anderen Seite war er sehr smart und ich vertraute ihm. Gestern hätte er wahrscheinlich alles mit mir machen können, ohne dass ich mich hätte wehren können. Ich stand auf, ging zu David und umarmte ihn. Mir war plötzlich danach und vor Rührung schossen mir die Tränen in die Augen. Er streichelte sanft meinen Rücken und flüsterte: „Hey, alles gut. Warum weinst du denn?“ Ich drückte mich immer noch an ihn, er roch sehr gut. Er versuchte nicht, mich irgendwo anzufassen außer mit seinen Händen auf meinem Rücken. „Ich weiß auch nicht“, schluchzte ich, „du hast mich gerettet, wahrscheinlich hätten die Typen sonstwas mit mir gemacht gestern. Ich durfte bei dir schlafen, du machst Frühstück für mich und jetzt willst du mir auch noch das Handy schenken.“ Er drückte mich nochmal an sich und sagte dann: „Ich mache das gerne, ich erwarte nichts von dir, falls du sowas denken solltest. Das Handy ist nichts mehr wert für mich, ich habe viel Glück gehabt und bin nicht ganz arm, wie du sicher bemerkt hast. Es macht mir eine Freude, dir zu helfen.“ Ich löste mich von ihm und sah ihn an. „Danke, ich kann das tatsächlich gut gebrauchen.“ sagte ...
... ich. Er ging zu den kleinen Tisch am Eingang, auf den er eben etwas abgelegt hatte. Ich glaubte, dass seine Hose mehr ausgebeult war als vorhin. Hatte er eine Errektion? Dabei fiel mir ein, dass ich nichts über ihn wusste. Weder ob er eine Frau oder Freundin hatte, noch womit er so viel Kohle verdient hatte. Er nahm den Gegenstand von dem Tisch, drückte ihn mir in die Hand und sagte: „Hier, damit das Handy auch funktioniert…und nicht wieder losheulen jetzt.“ Es war eine Prepaid Karte. Wieder umarmte ich ihn. „Nicht heulen, hab ich gesagt!“ mahnte er gespielt streng. Ich drückte meinen Bauch etwas an seinen Unterleib und spürte jetzt deutlich sein zumindest halbsteifes Glied. Das wollte ich wissen. Er war also doch scharf auf mich, es wäre ja auch komisch gewesen, wenn es nicht so wäre. Aber er hatte keine Anstalten gemacht, und mich in keiner Weise abgebaggert. Das ich ihn erregte, störte mich nicht, ein bisschen war ich sogar stolz darauf. „Wollen wir mal schauen, ob wir das zum Laufen kriegen?“ fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er das Handy und die Karte und setzte sich auf das Sofa. Ich ging hinterher, hockte mich neben ihn auf meine Beine und sah ihm zu wie er die Kartenverpackung öffnete. Er schaute mich immer wieder mal an und ich merkte, dass er auch in den Ausschnitt des Pyjamas lauerte. Ich beugte mich etwas vor und sorgte dafür, dass er mindestens den Ansatz meiner Brüste sehen konnte. Das war das mindeste, was ich für ihn tun konnte. Ich war nicht prüde ...