Karriere Teil1
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... die Geschirrspülmaschine und verstaute den schmutzigen Teller und das Besteck darin. Dann schaute ich mich ein wenig in der Wohnung um. Von der Galerie aus gingen vier Türen ab. Das Gästezimmer, wo ich geschlafen hatte, das Gästebad, wo ich geduscht hatte und wahrscheinlich noch ein Schlafzimmer und ein Bad. Unten war der riesige Raum, von dem nochmal drei Räume abgingen. Hinter der ersten Tür, neben dem Fahrstuhl fand ich eine kleine Gästetoilette. Ich öffnete neugierig den nächsten Raum, hier war ein großes Büro eingerichtet. Auf dem Schreibtisch standen drei Bildschirme und in Regalen waren einige Ordner. Der dritte Raum war wohl ein Hauswirtschaftsraum. Eine Waschmaschine, ein Trockner, in dem wohl meine Kleidung gerade trocknete und ein paar Schränke sowie Getränkekisten und ein Weinregal waren hier untergebracht. Ich schämte mich etwas für meine Neugier und setzte mich auf einen der Sessel. Ich musste grinsen, als ich mir im klaren darüber wurde, dass ich in einer fremden Nobelwohnung in einem Pyjama saß und mich sauwohl fühlte, obwohl mein Handy weg war und ich kein Geld mehr für den Rest des Monats hatte. Ich ertappte mich dabei, dass ich meine Hand in der Hose war und angefangen hatte mit meiner Muschi zu spielen. Seit ich nicht mehr mit Alex zusammen war, hatte ich sehr regelmäßig masturbiert, fast jeden Tag. Ich rieb mit einem Finger an meinen Schamlippen und merkte wie meine Scheide feucht wurde. Ich liebte dieses Gefühl der leichten Erregung, wobei ich nicht ...
... unbedingt den Orgasmus brauchte. Ich steckte einen Finger in mich, zog ihn wieder raus und roch genüsslich daran. Mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klitoris. Dann erschrak mich ein Geräusch von außen. Was machte ich hier? Ich konnte doch jetzt nicht an mir rumspielen. Oh Gott, bestimmt waren hier irgendwelche Kameras. Ich suchte, fand aber keine. Etwas beruhigt ging ich nochmal nach oben, setzte mich mit herabgelassener Hose auf die Toilette und trocknete meine nasse Scheide mit Toilettenpapier. Wie peinlich wäre es, wenn ich vor David mit einem feuchten Fleck zwischen den Beinen rumlaufen müsste. Meinen Turban legte ich ab und hing die gebrauchten Handtücher über den Heizkörper. Ich fand eine Bürste in dem Spiegelschrank und brachte meine noch feuchten, langen Haare in Ordnung. Dann ich ging wieder runter, immer noch hatte ich ein etwas feuchtes Gefühl in meiner Vagina. Ich setzte mich wieder an den Tisch und hörte wie sich die Tür öffnete. David war wieder da, kam zu mir an den Tisch und fragte, ob alles in Ordnung sei. Dann ging er in sein Büro und kam kurz später wieder zu mir an den Tisch. Er legte ein IPhone auf den Tisch und sagte: „Ich habe noch ein Handy übrig, es ist zwar mein altes, aber noch völlig in Ordnung. Willst du das haben?“ Ich war überrascht und etwas verunsichert, wie er das meinte. Wollte er es mir leihen, schenken oder verkaufen? „Das ist nett, aber ich kann sowas gerade nicht bezahlen“, sagte ich deshalb. „Ich würde es dir gerne schenken, ich ...