Karriere Teil1
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... ich mich mit einem der Handtücher ab und band ein kleineres Handtuch als Turban auf meinem Kopf. Ich sah mich nochmal im Spiegel an, jetzt sah ich deutlich besser aus und es ging mir auch tatsächlich wieder gut. Noch einmal steckte ich einen Finger in meine Scheide, das war so eine komische Angewohnheit von mir. So prüfte ich, ob ich frisch war da unten, gleichzeitig war es so, dass ich den Geruch meiner eigenen Scheide mochte, vielleicht war das pervers aber ich hatte mir das so angewöhnt. Ich zog den Pyjama wieder an und roch an ihm. Er duftete noch besser als eben. Dann ging ich wieder nach unten. David hatte einige Dinge für ein Frühstück auf den Tisch gestellt, unter anderem auch frische Brötchen. Er lächelte mich an und fragte: „Na, bist du frisch? Willst du noch einen Kaffee?“ Ich war gerührt von seiner Mühe um mich und sagte: „Wow, das ist ja wie im Hotel hier. Es tut mir leid, dass du soviel Arbeit mit mir hast…womit kann ich das wieder gutmachen?“ Er sah mich intensiv an und sagte: „Das überleg ich mir noch“, lachte dann aber und sagte noch: „Keine Angst…Du brauchst nichts wieder gutmachen. Setz dich und iss was.“ Mit meinem Turban auf dem Kopf saß ich am Tisch, trank Kaffee und aß ein Brötchen und fühlte mich total wohl. Er hatte schon gefrühstückt, wie er mir sagte und sah mir vergnügt zu. Zwischendurch guckte er wieder in sein Laptop und sagte dann: „Willst du jetzt sofort los, oder bleibst du noch was?“ Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte, hatte aber auch ...
... nicht wirklich was vor. Außerdem fühlte ich mich immer wohler hier in dieser Luxusbude. „Wie es dir am besten passt, ich weiß ja nicht, wann du mich wieder los sein willst“, sagte ich etwas schüchtern. „Ich will dich nicht loswerden, alles gut. Ich müsste nur ganz kurz was erledigen. Ich wäre in zwanzig Minuten wieder da“, sagte er. „Kein Problem, wenn es dich nicht stört, dass ich hier bin“, entgegnete ich. „Fühl dich wie zuhause, bedien dich in der Küche, nimm dir, was du willst,“ sagte er. David ging in seiner kurzen Hose Richtung Ausgang, zog sich unterwegs ein paar Schuhe an und rückte einen Knopf an der Tür. Erst als sich diese Türe öffnete bemerkte ich, dass es ein Fahrstuhl war, der scheinbar direkt von der Wohnung aus begehbar war. Er winkte noch kurz und verschwand hinter der sich schließenden Tür. Als ich das Brötchen gegessen hatte, wurde ich neugierig. Ich musste jetzt sehen wo ich war und betrat durch die Glastür die Terrasse. Es war wohl eine Penthouse Wohnung, denn nach unten waren es einige Stockwerke bis auf die Straße. Aus einer Tiefgaragen-Ausfahrt fuhr in diesem Moment ein Porsche auf die kaum befahrene Straße. War das David? So ein Auto würde passen, aber ich konnte mich nicht an einen Porsche erinnern. Ich ging wieder rein, denn es war kalt draußen. Innen fiel mir wieder der warme Holzboden auf. So eine Wohnung wäre später auch mal was für mich, dachte ich und nahm mir vor im Studium noch mehr Gas zu geben. Ich räumte den Frühstückstisch ab, fand sogar ...