1. Karriere Teil1


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... nennst mir einen Betrag, den du dafür haben willst. Du kannst einfach „Nein“ sagen, ich werde das akzeptieren und dich zum Bahnhof bringen. Du schuldest mir nichts. Ich werde dir garantiert nichts antun, oder dich gegen deinen Willen anfassen.“ Mir wurde heiß, das war wirklich ein unmoralisches Angebot. Ich war keine Nutte. Mich vor ihm auszuziehen, wäre für mich nicht das größte Problem, aber irgendwie war ich enttäuscht von ihm. Er war so smart bisher. Auf der anderen Seite war ich total pleite und ohne wirklich nachzudenken sagte ich kalt: „200 Euro.“ Er sah mich fest an. Ich wusste, dass er bei einer professionellen Nutte garantiert deutlich weniger für so etwas zahlen würde und sie auch ficken konnte. Er sagte : „Okay.“ Ich war jetzt etwas unsicher, sollte ich das wirklich machen? Ich stellte mich vor ihn, zog mein Oberteil aus und er starrte auf meine Brüste. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog die Pyjamahose aus. Splitternackt stand ich jetzt vor ihm, mit ungefähr zwei Metern Abstand. Er betrachtete meine Körper, ich blieb einfach stehen und fragte unsicher: „ Äh…Soll ich irgendwas machen?“ Er ging um mich herum und sah mich von allen Seiten an. „Du bist wunderschön“, hauchte er und zog seinen Pulli über den Kopf. Was zum Teufel machte ich hier? Ich stand nackt vor einem Mann, den ich kaum kannte. Er könnte mich jederzeit greifen, mich vergewaltigen und danach umbringen oder so. Aber das hätte er gestern auch schon gekonnt, dachte ich. Er hätte mich gestern auch ...
    ... schon nackt sehen können und sich einen runterholen können dabei. Wahrscheinlich hätte ich mich heute nicht mal daran erinnert. David zog seine Hose aus und sein steifes Glied sprang mir entgegen. Er fasste es an und zog langsam seine Vorhaut zurück. Eine große pralle Eichel schaute hervor. Sein Schwanz war sehr groß und stand gerade hervor. Alex Penis war deutlich kleiner, ansonsten hatte sich meine Sexerfahrung immer im Dunklen oder unter einer Decke abgespielt. Das hier war mir Sicherheit der größte Schwanz, den ich je live gesehen habe, abgesehen von Pornos. David fing an, sehr langsam zu onanieren. Ich wusste immer noch nicht, ob er mehr sehen wollte, also fragte ich nochmal: „ Soll ich irgendwas machen?“ Er schaute mich wieder an und sagte: „ Nur das was du willst.“ Was meinte er damit? Sollte ich ihn doch anfassen? Für 200 Euro konnte er sicher mehr verlangen, aber so war es ja vereinbart. Viel schlimmer als meine Unsicherheit war aber, dass ich merkte wie mich das Ganze hier anmachte. Ich spürte, dass ich feucht wurde. Das wollte ich ihn aber nicht wissen lassen. Ich schaute ihn mit unschuldig naivem Blick etwas lächelnd an und streichelte meine Brüste. Meine Nippel richteten sich auf, ich war echt erregt. Ich hätte ihn auch jetzt angefasst, wahrscheinlich hätte ich sogar noch mehr mit ihm gemacht, aber David kam jetzt scheinbar schon zum Höhepunkt. Er wichste seinen harten Schwanz etwas heftiger und fing an laut zu stöhnen. Dann spritze er pulsierend sein Sperma vor mich ...