Karriere Teil1
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... auf dem Boden. Er wichse noch etwas weiter bis kein Samen mehr aus seiner Eichel floss. Langsam erschlaffte sein Glied. Ich hatte nie zuvor gesehen, wie ein Mann abspritzte, bisher waren meine Sexpartner immer in mir gekommen, entweder in meiner Scheide oder in meinem Mund. Irgendwie fand ich es spannend und interessant, aber auch geil. David kam wieder zu sich. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass etwas Sperma auf meinem Fuß gelandet war. Ich stand immer noch nackt da, David räusperte sich und sagte leise: „Danke…es tut mir leid, das hätte nicht passieren dürfen. Ich hätte dich nicht in diese Situation bringen dürfen.“ Ich grinste nur: „Ich bin erwachsen, ich hätte „Nein“ sagen können. Es ist alles gut.“ Am liebsten hätte ich ihn jetzt umarmt, aber das wäre nackt komisch gewesen. „Darf ich nochmal duschen?“ fragte ich ihn. „Selbstverständlich, du weißt wo alles ist. Ich hole deine Klamotten aus dem Trockner.“ Ich machte mir nicht die Mühe mich wieder anzuziehen und ging einfach nackt die Treppe rauf. Oben drehte ich mich noch einmal um und sah, dass David mich immer noch anstarrte. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche, meine Muschi war immer noch nass. Ich wusch den Scheidensaft ab und auch Davids Sperma von meinem Fuß. Plötzlich betrat er das Bad. Ich hatte die Tür nicht geschlossen, es störte mich auch nicht, dass er mich wieder nackt sah. Er legte meine gewaschene Kleidung auf einen Schrank, lächelte mich an und betrachtete nochmal meinen Körper. Er hatte ...
... seine kurze Hose wieder angezogen. Ich stellte das Wasser ab, aber er verließ das Bad nicht. „Na…Zugabe?“ fragte ich frech. Er musste lachen: „ Sorry…Ich kann gerade meine Augen nicht von deinem geilen Körper abwenden.“ Ich grinste: „Kein Ding, du kannst mir ruhig zuschauen.“ Das tat er auch, bis ich schließlich fertig angezogen war. Vorher hatte ich noch eine kleine Show gegeben, indem ich ihm den Rücken zudreht und mich dann tief bückte, sodass er von hinten wahrscheinlich meine Vagina und mein Poloch sehen konnte. „Wow“, hatte er nur gesagt. Ich war jetzt fertig und er bat um etwas Geduld, damit er sich auch fertig machen konnte. Kurze Zeit später saßen wir tatsächlich in seinem Porsche und fuhren zum Bahnhof. Er begleitete mich zur Polizeiwache, wo ich glücklich meine Tasche in Empfang nahm. Wir verabschiedeten uns, er steckte mir einen Umschlag in die Jackentasche. Ich hätte ihn niemals nach dem vereinbarten Geld gefragt, zu viel hatte er für mich schon getan, aber ich war sicher, dass er es mir irgendwie zukommen lassen würde. Ich umarmte ihn, bedankte mich mehrfach und gab ihm zum endgültigen Abschied einen Kuss auf die Wange.
Erst als ich später im Zug saß, nahm ich den Umschlag aus der Tasche. Darin fand ich drei Einhundert-Euro Scheine und eine Nachricht von David. Darauf stand:
„Ich danke dir…übrigens habe ich deine neue Nummer nicht notiert. Ich will nicht in Versuchung kommen, dich zu stalken. Meine Nummer findest du unten. Falls du mal Hilfe brauchst, oder ...