Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... ist ja Schaum auf dem Wasser“ entgegnete sie.
Kaum war ich eingetreten, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich machte Anstalten, das Badezimmer wieder zu verlassen.
„Die Polizei ist da!“ sagte ich zu ihr.
Da sprang sie auf, zog mich an sich und gab mir einen langen Kuß. Dabei stand sie nackt vor mir und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen Brüste an mir reiben. Ihre Nippel waren hart. Und naß.
Ich war total überrascht und irgendwie erregt zugleich. Was sollte das?
„Bitte, bitte verraten Sie mich nicht!“ flehte sie leise. „Ich tue auch alles, was Sie wollen!“
„Alles?“
„Wirklich alles!“
Das war ein Versprechen, das man als Mann von einer schönen Frau nicht allzu oft hört. Dabei hatte ich gar nicht vor gehabt, sie zu verraten.
„Keine Sorge!“ flüsterte ich. „Ich werde sie nicht rein lassen. Ganz ruhig bleiben! Ich versuche sie abzuwimmeln.“
„Du wirst es nicht bereuen!“ versprach sie.
Oh, jetzt duzten wir uns schon. Und sie machte auch keine Anstalten, ihre Blößen zu bedecken. Das gefiel mir. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten Körper. Ein toller Busen und eine schön rasierte Muschi. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen und sie ließ mich gewähren.
Es klopfte laut an die Tür. „Hallo, niemand zu Hause? Es brennt doch Licht!“
Ich beeilte mich, zur Eingangstür zu kommen. Die Badezimmertür wurde sanft hinter mir geschlossen. Da fiel mir auf, daß mein Hemd doch recht feucht war. Sie hatte sich an mich gedrückt und dabei ...
... naß gemacht.
Zögerlich öffnete ich die Tür einen Spalt weit. Zwei Ordnungshüter standen draußen. Der größere hatte drei silberne Sterne auf der Schulter und war wohl auch der Dienstgrad-Ältere.
„Ja, bitte? Was gibt es denn so Dringendes? Ich war gerade auf der Toilette.“ fragte ich etwas ungeduldig und so unschuldig wie möglich.
Der ältere Beamte führte auch das Wort.
„Entschuldigen Sie bitte die Störung! Wir verfolgen eine Diebin. Sie ist hier durch die Straße gelaufen. Ist Ihnen jemand aufgefallen? Etwa Mitte 20, schlank, hübsch, groß, mittellange blonde Haare, schwarze Jeans, weiße Bluse?“
„Nein, ist mir nicht aufgefallen.“
Sie wollten sich schon zu Gehen wenden, als der jüngere Kollege sich meldete.
„Warum ist denn Ihr Hemd naß, wenn Sie auf dem Klo waren?“ fragte der andere, ein sehr junger Mann mit einem grünen Stern auf der Schulter. Offenbar ein Neuling bei der Polizei. Dabei stieß er die Tür auf und schaute sich sehr neugierig um. Glücklicherweise lag nichts Verräterisches herum.
„Ich habe gerade Frühjahrsputz gemacht. Es soll vorkommen, daß man beim Fensterputzen nicht ganz trocken bleibt. Deshalb möchte ich jetzt auch baden. Würden Sie jetzt bitte wieder meine Wohnung verlassen? Oder gibt es einen Grund, daß Sie einfach bei mir eindringen?“
„Oh, Entschuldigung. Dann möchten wir nicht länger stören. Falls Ihnen etwas auffallen sollte, rufen Sie uns bitte auf dem Revier an. Hier ist meine Karte.“
„Wenn mir was auffällt, rufe ich Sie an. ...