Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Dann wünsche ich den Herren noch einen schönen, ruhigen Abend!“
„Danke. Und nichts für ungut.“ Die beiden drehten sich um und gingen wieder. Innerlich atmete ich auf. Aber die Sache war noch nicht ausgestanden.
Kurz darauf hörte ich, wie sie beim nächsten Nachbarn klingelten. Ich lauschte noch ein wenig, doch auch die ältere Dame, die zur Linken wohnte, hatte auch nichts bemerkt. Glück gehabt. Hoffentlich war auch den Leuten im Haus gegenüber nichts aufgefallen.
Langsam ging ich wieder zum Badezimmer. Eine Diebin also. Sie hatte mich angelogen.
Als ich die Tür öffnete, war sie gerade dabei, sich wieder anzuziehen. Sie schlüpfte in ihren kleinen Seidenslip, der kaum die Scham bedeckte. Es war ein String-Tanga. Hübscher Po. Tolle Figur. Und Spitzen-Brüste. Ganz prall und gleichzeitig straff. Durchtrainiert. Wie reife Nektarinen, nur viel größer.
Ihre Möpse hüpften in ein weißes, perlenbesticktes Bustier. Offenbar ganz neu, denn es klebte noch eine kleine runde „M“-Markierung am Rücken.
„Neues Oberteil?“ fragte ich beiläufig.
Sie schreckte zusammen.
„Äh, ja, habe ich mir heute erst gekauft.“ meinte sie.
„Mit der Wahrheit nimmst Du es aber nicht so genau!“
„Gut. Es ist gestohlen. Zufrieden?“
„Nein. Genauer.“
Sie zögerte und fing an zu zittern. Wohl, weil sie noch nicht ganz trocken war. Stockend begann sie zu reden.
„Ich war im Kaufhaus. Nur so zum bummeln. Ich habe vorhin meine Freundin im Krankenhaus besucht. Sie hat gerade den Blinddarm ...
... entfernt bekommen.“
„Nicht vom Thema abschweifen!“
„Na ja, da habe ich eben das Teil gesehen. 499 Mark. Aber so schön. Für so viel Geld kann ich einen ganzen Monat lang Lebensmittel kaufen. Und das Konto ist auch immer im Minus. Aber ich mußte es einfach haben.“
Aha, da kamen wir der Sache doch schon näher.
„Und da hast Du es in die Tasche gesteckt?“
„Nein. Ich habe noch ein paar andere Teile zum Anprobieren mitgenommen und es in der Kabine angezogen. Den Piepser habe ich mit meiner Nagelschere rausgeschnitten. Kann man ja wieder zunähen. Und meinen schäbigen alten BH habe ich da gelassen.“
„Was ist denn mit dem Höschen?“ Das sah mir auch sehr neu aus.
„Ist auch geklaut. Ich hatte vorher keins an. Schön, oder?“
„Ja, schön. Ist ja kaum mehr als ein Schnürchen. Nicht, daß es etwas verdecken könnte.“
Sie zog die Schnürchen etwas höher. Doch damit zog es sich auch voll in ihren Schlitz und ich konnte ihre vollen Schamlippen genau sehen. Störte mich ganz und gar nicht.
„Ganz schön dreist. Und wie bist Du aufgefallen?“ fragte ich sie.
„Eine Verkäuferin hat wohl mitgekriegt, daß ich das schöne Bustier anprobiert habe und nicht zurückgebracht. Als ich rausgehen wollte, hat Sie versucht, mich festzuhalten. Ich konnte mich gerade noch losreißen, ehe der Sicherheitsdienst kam. Dann bin ich nur noch gerannt. Und als ich das Blaulicht gesehen habe, bin ich schnell um die Ecke und bei Dir reingeschlüpft.“
„Aha. Das klingt ja wenigstens glaubhaft. Eine ...