1. Die kleine Diebin


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... diese Zeit ziemlich leer und es gab auch keine Radarkontrolle. Aber was hat man da als Biker da schon zu befürchten? Es blitzt ja von vorne und das Nummernschild ist hinten. Verfolgen kann einen bei dem Tempo sowieso niemand. Sogar die Hubschrauber hatten da Mühe.
    
    Als wir wieder auf der Landstraße waren, spürte ich, wie sie ihren Kopf an meinen Rücken schmiegte. Ihre rechte Hand lag in meinem Schritt und massierte sanft meinen Schwanz. Fast war ich in Versuchung, in den nächsten Feldweg abzubiegen. Doch ich beherrschte mich. Meine Hose war aber fast am Platzen.
    
    „Ich glaube, wir sind da!“ sagte ich zu ihr.
    
    „Ja. Halt am besten gleich da vorne an. Die letzten Meter laufe ich besser. Wegen der Nachbarn.“
    
    „Wie Du willst.“
    
    Ich stoppte und ließ sie absteigen. Dann gab sie mir die Jacke, die ich im Gepäckkoffer verschwinden ließ. Den Helm schnallte ich hinten fest. Auf dem Rückweg würde ich gemütlich über die Landstraße bummeln.
    
    „Vergiß den Kuchen nicht!“ sagte ich und reichte ihr die Dose.
    
    „Danke! So schnell war ich noch nie zu Hause. Das hat echt Spaß gemacht. Aber auch ein wenig Angst.“
    
    „Viel Spaß beim Vorführen Deines Bustiers. Dein Mann ist zu beneiden.“
    
    „Ich weiß ja jetzt, wo Du wohnst. Bestimmt besuche ich Dich mal. Mit Mann und Kind natürlich.“
    
    „Alleine wäre mir viel lieber. Und Du brauchst auch nicht viel anzuziehen...“
    
    „Mal sehen!“
    
    Dann zog ich sie noch ein wenig an mich, um sie zu drücken. Ich hatte sie gern. ...
    ... Und ohne zu fragen gab sie mir einen langen Zungenkuß. Fast hätte sie mich aufgefressen. Dann lief sie los. Ich schaute ihr hinterher. Sie hatte wirklich einen tollen Po. Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir zu. Dann fuhr ich an ihr vorbei und hupte ein letztes Mal zum Abschied.
    
    Tatsächlich hat sie mich später noch ein paar Mal besucht. Zum ersten Mal genau zwei Wochen später. Alleine. Ihr Mann hatte jetzt wieder Arbeit und war gerade auf Montage. Wir verlebten eine grandiose Liebesnacht. Ganz ohne Klamotten und ohne Beschränkungen. Diesmal steckte sie meinen Schwanz ganz freiwillig in ihre nasse Spalte.
    
    Keine kann so toll massieren wie Annette. Und auch sonst war sie eine große Freude.
    
    Ich fickte mir jedes Mal fast sie Seele bei ihr aus dem Leib.
    
    Der Sex mit ihr war wirklich genauso gut wie mit meiner Freundin. Und das will was heißen. Leider bin ich kurze Zeit später umgezogen und habe sie seither nicht mehr sehen können.
    
    P.S.: Die Geschichte ist jetzt schon fünfzehn Jahre her. Trotzdem denke ich immer noch gerne daran zurück und es macht mich geil. Danke, Annette. Ich werde Dich nie vergessen!
    
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    
    © 10. Dezember 2009 by experiment006, D-27624 Bad Bederkesa
    
    Kopieren und weitere Verbreitung verboten. Nachdruck und Vervielfältigung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors! e-mail an thornai66@aol.com 
«12...9101112»