-
Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... los und reizte sie weiter, bis sie oben war. Sie schrie ihre Lust hinaus, daß ich fürchtete, die Nachbarn würden es hören. Sicher hörten sie es auch. Sei’s drum. Sie würden denken, daß meine Freundin da ist. Und meine Sabine war beim Sex auch nicht gerade leise. „Ich komme!“ rief sie. „Ich bin oben. Hör nicht auf!“ Ich machte weiter. Mit der linken Hand bekam ich ihre Brüste zu fassen und griff zu. „Gefällt Dir das?“ fragte ich. „Ja. Ja.“ keuchte sie. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und ritt auf meinem Gesicht. Dann griff sie wieder zu und beugte sich nach vorne. Mit festem Griff bearbeitete sie meinen Schwanz weiter. „Ich komme auch gleich! Ich kann es nicht mehr aushalten.“ rief ich. „Ja. Spritz ab. Komm!“ sagte sie. Dann versenkte sie mein bestes Stück von sich aus wieder in ihrem Mund und saugte. Dabei hatte sie vorhin noch darauf bestanden, daß ich es nicht tat. Ich konnte es nun nicht mehr halten und spritzte in ihren Mund. Sie ließ es geschehen und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Keinen Tropfen ließ sie verloren gehen. Sie schluckte wirklich alles. Dann ließ sie sich nach vorne sinken und streichelte meine Beine. Ich war total befriedigt. Besser kann eine Frau es einem Mann nicht machen, dachte ich mir. Ich beneidete ihren Ehemann. Sie drehte sich zu mir um und kroch neben mich. Dann spielte sie mir noch an den Brusthaaren herum und küßte mich auf den Arm. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie. „Hast Du ...
... das nicht gemerkt? Der Orgasmus war Wahnsinn.“ „Danke. Ich war auch oben. Zweimal, um es genau zu sagen. Als Du mir in den Mund gespritzt hast, ist es mir wieder gekommen.“ „Ich war kurz davor, Dich richtig zu nehmen.“ Sie schaute mich nachdenklich an. „Das habe ich gemerkt. Ich hätte ihn mir auch gerne rein gesteckt.“ Sie stockte wieder. „Aber dann mußte ich an meinen Mann denken. Ich will ihn nicht betrügen.“ „Du ihn ja auch nicht betrogen. Sagen wir mal, es war eine erweiterte Massage-Dienstleistung. Du hast mich einfach mit vollem Körpereinsatz massiert.“ „Ja, das kann man so sagen.“ lachte sie. „Es war wirklich sehr schön. Aber ich glaube, es ist Zeit, daß Du nach Hause kommst. Dein Mann und Deine Tochter warten sicher schon. Wo wohnst Du denn?“ „In Schwalbach. Das ist bei Saarlouis.“ Saarlouis! Das war ja rund 60 km entfernt. „Hoppla. Das ist aber ein Stück zu fahren.“ meinte ich. „Mit dem Zug etwa eine Stunde.“ „Das wäre aber kaum anzuraten. Vielleicht überprüft die Polizei auch den Bahnhof.“ „Aber was soll ich denn machen?“ fragte sie verzweifelt. Ich vermeinte, eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel zu entdecken. „Nur keine Sorge. Ich fahre Dich. Die werden wohl kaum Straßensperren einrichten, nur um eine kleine Diebin zu fangen.“ „Wer weiß?“ merkte sie ängstlich an. Und ich glaubte ihr die Angst. „Na ja, so groß war Dein Verbrechen nun auch nicht. Aber vielleicht hast Du wenigstens was draus gelernt.“ „Oh ja. ...