1. Die kleine Diebin


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... mit Dir.“ fügte sie hastig hinzu.
    
    „Dein Mann ist zu beneiden.“ meinte ich.
    
    „Ach, der hat es auch nicht immer leicht mit mir.“
    
    „Doch. Bestimmt machst Du ihn sehr glücklich.“
    
    „Vielleicht. Aber weißt Du was? Damit Du nicht frustriert bist, könnte ich es Dir mit der Hand machen. Das ist kein Fremdgehen. Schließlich schlafe ich ja nicht mit Dir.“
    
    Dabei berührte sie mit dem Zeigefinger meine Männlichkeit. Ich erschauderte.
    
    Nein, das war kein Fremdgehen. Bill Clinton hatte das schon mal ganz genau definiert. Und der mußte es ja schließlich wissen, als mächtigster Mann der Welt…
    
    „Mach mit mir, was Du willst.“ sagte ich. „Aber mach es. Jetzt.“
    
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Rittlings spreizte sie sich über meiner Brust und streichelte mich im Schritt. Ich berührte ihren Rücken und sie ließ mich gewähren. Schade, daß ich ihre Brüste jetzt nicht sehen konnte.
    
    „Ist es gut so?“ fragte sie mich.
    
    „Ja, sehr schön. Viel besser kann es eine Freundin auch nicht machen.“
    
    „Was heißt das: viel besser? Bist Du nicht zufrieden?“
    
    „Na ja. Schöner wäre es natürlich, wenn ich Deine Brüste anfassen dürfte.“
    
    „Genügt Dir nicht mein Hintern?“
    
    „Der Po ist wunderschön. Aber ich bin ein Titten-Fan. Und toll wäre es auch, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest.“
    
    „Gerne. Aber nur, wenn Du nicht in mich spritzt!“
    
    „Ich sag Dir vorher Bescheid!“
    
    Da beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihre Zunge spüren. Sie leckte mich ganz zärtlich und ...
    ... ausgiebig. Zuerst am Penis, auf und ab. Dann meine Hoden, die sie auch in ihren Mund saugte. Auch die Innenseiten meiner Schenkel leckte sie, wobei mein Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb.
    
    Bei dieser Aktion rutschte sie zwangsläufig mit dem Po immer weiter in Richtung meines Kopfes. Kurz darauf fühlte ich ihre Scham direkt über meiner Nase. Es roch nach Frau, aber nur ganz leicht. Sie war ja frisch gebadet.
    
    Ich konnte mich nicht beherrschen und zog ihren Po zu meinem Gesicht. Sie ließ es geschehen. Mit beiden Händen umfaßte ich ihr Becken und drückte meinen Mund auf ihre feuchte Muschi. Dann bearbeitete ich die feuchte Spalte mit meiner Zunge. Ich hörte sie keuchen. Dabei hatte sie meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund gesaugt und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand.
    
    Mir war klar, daß ich die Situation ausnutzte. So weit durfte ich eigentlich nicht gehen. Bestimmt hätte sie mich unter normalen Umständen auch nicht dahin kommen lassen. Es wäre mir jetzt ein Leichtes gewesen, sie zu nehmen. Doch das ist nicht mein Stil. Auch so war es sehr angenehm. Ich genoß es, wie sie mich zärtlich mit Händen, Mund und Zunge verwöhnte und ich ihr gleichzeitig einen Cunnilingus machte.
    
    „Gefällt Dir das?“ fragte ich scheinheilig.
    
    „Ja. Mach weiter. Ich komme gleich.“ keuchte sie.
    
    Ich machte weiter. Ganz tief stieß ich mit meiner Zunge in sie vor und massierte ihr gleichzeitig mit der Hand den Kitzler. Ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung wand. Ich ließ sie nicht ...
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