Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Jahre Ausbildung in Physio-Therapie. Die Masseuse ist einfach eine Nutte, die Männer mit der Hand entspannt und mit ihnen schläft.“
„Hast Du Masseurin gelernt?“
„Ja, direkt nach der Realschule. Aber dann habe ich geheiratet und meinen Beruf aufgegeben. Jetzt bin ich nur noch Hausfrau.“
„Und Mutter.“
„Ja, genau. Sieht man, daß ich Mutter bin? Sind meine Hüften zu breit?“
Sie schien richtig besorgt zu sein. Auf ihre gute Figur war sie wohl sehr bedacht.
„Nein, keine Spur. Du hast eine echt tolle Figur. Wie ein Mannequin.“
„Danke.“
„Wie alt ist Deine Tochter?“
„Fünf.“
„Und wo ist sie jetzt?“
„Bei der Oma. Sie wohnt über uns. Mein Mann ist beim Vorstellungsgespräch.“
„Wie heißt Du eigentlich?“ wollte ich wissen.
„Annette. Und Du?“
„Kevyn. Mit Ypsilon.“
„Schöner Name!“
„Deiner auch. Klingt so nett…“
„Ja, die Wortspiele kenne ich. Ich könnte Dir noch die Beine massieren. Und die Fußreflexzonen - wenn Du möchtest.“
Na klar mochte ich. Es war zauberhaft.
Sie massierte mir den Po und die Oberschenkel und mein Schwanz drückte fast ein Loch in die Matratze. Ich hätte sie jetzt gerne genommen, doch sie wollte das ja nicht. Und Vergewaltigung war jetzt wirklich nicht mein Ding. Schließlich war sie auch mit den Beinen fertig.
„Umdrehen!“ sagte sie.
„Das, äh das geht jetzt nicht!“ sagte ich.
„Wieso nicht. Soll ich Dir nicht auch noch die Brust massieren?“
„Doch, gerne. Aber ich bin momentan ein wenig erregt...“
„Du ...
... meinst, Du hast einen Ständer…“
„Ja, so könnte man das ausdrücken.“
„Das macht mir nichts aus. Ich hab schon viele nackte Männer gesehen. Auch welche mit steifem Glied. Dreh Dich auf den Rücken. Soll ich Dir vielleicht ein Handtuch drüber legen?“
„Ach, nicht nötig. Ich dachte nur, Du findest das vielleicht pervers.“
„Nein, macht mir nix aus. Ganz im Gegenteil…“
Als ich mich umgedreht hatte, starrte sie auf mein bestes Stück, das voll erigiert war.
„Hoppla!“ meinte sie. „Habe ich Dich so geil gemacht?“
„Wundert Dich das?“
Ich schaute auf ihre vollen Brüste, die sich mir entgegen reckten. Ich war versucht, sie anzugreifen. Die Nippel waren ganz hart. Und ihre nackte Muschi rieb an meinem Oberschenkel. Ich konnte mich kaum beherrschen.
Wie sollte ich reagieren, wenn mich eine schöne Frau massiert? Dazu noch nackt.
„Ehrlich gesagt: Nein. Das kenne ich von meinen früheren Patienten schon“, entgegnete sie.
„Du hast aber auch einen tollen Körper. Wie ein Model. Keiner würde glauben, daß Du ein Kind hast.“ sagte ich.
„Ich habe viel Schwangerschafts-Gymnastik gemacht. Wenig gegessen und immer mit Frei-Öl eingerieben. Deshalb habe ich keine Schwangerschafts-Streifen.“
„Dein Körper ist wirklich perfekt.“
„Oh, danke!“ sagte sie und errötete leicht.
„Gern geschehen.“
„Übrigens, ich bin auch etwas feucht…“ setzte sie kurz darauf wieder an. „Und das kommt nicht vom Baden.“
Ich schaute sie fragend an.
„Aber schlafen werde ich trotzdem nicht ...