Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... aus und Du bist auch nackt. Ich möchte ganz das Gefühl haben, von einer echten Freundin massiert zu werden. Außerdem kannst Du dann nicht einfach abhauen. Wer weiß, ob ich Dir trauen kann, kleine Diebin.“
Sie zögerte ein wenig. Schamröte stieg ihr ins Gesicht. Offenbar war sie verlegen.
„Ja, das klingt fair!“ billigte sie mir schließlich zu. „Aber Du kannst mir vertrauen.“
„Das hoffe ich!“
„Darf ich wenigstens mein Bustier anziehen?“ fragte sie.
„Nein! Ich mag das Gefühl, beim Massieren von den Brustwarzen berührt zu werden.“
„Ganz schön sexistisch!“ rief sie empört.
„Ich bin ein Mann. Sei froh. Ein anderer hätte Dich vergewaltigt. Oder verraten.“
„Das stimmt auch wieder. Ich werde mir Mühe geben.“
„Etwas anderes hätte ich nicht erwartet.“
„Hast Du Öl oder eine Creme?“ fragte sie.
„Ist Sonnenmilch okay? Im Badezimmer steht eine blaue Flasche mit Delial Aprés Solaire.“
„Ich hole sie. Mach es Dir schon mal bequem.“
Das tat ich auch. Ich zog mich aus, legte mich auf meine Daunendecke und wartete auf sie. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zu meinen Füßen auf das weiche Bett setzte. Sie war ebenfalls nackt. Ich hörte, wie sie den Verschluß der Sonnenmilch öffnete. Dann tropfte es kühl auf meinen Rücken. Ich erschauderte ein wenig.
„Huh, ganz schön kalt!“
„Das wird gleich warm, wenn ich es verreibe.“
Und schon saß sie rittlings auf meinem Rücken und rieb mich ein.
Sie war ein Naturtalent, was das Massieren angeht. Bestimmt eine ...
... halbe Stunde lang bearbeitete sie meinen Rücken von allen Seiten, formte und knetete, rieb und drückte. Und wenn sie sich über mich beugte, konnte ich ab und zu auch ihre vollen Brüste spüren. Herrlich. Vielleicht machte sie das absichtlich, um mich zu reizen. Nein, eher weil ich ihr gesagt hatte, daß ich das mag.
Dann war der Rücken fertig. Leider.
„So, das war’s. Hat es Spaß gemacht?“ fragte sie.
„Und ob. Das war wirklich schön. Wie von einer Freundin. Oder eher noch von einer Masseuse. Echt toll.“
Ich wollte mich umdrehen, tat es aber lieber doch nicht, denn ich hatte eine Erektion. Die ganze Zeit hatte ihre Muschi an meinem Po gescheuert.
„Soll ich noch ein bißchen weiter machen?“ fragte sie.
„Oh, gerne. Wenn es Dir nicht zu viel ist...“
„Keine Spur. Ich bin gerade erst warm geworden. Es macht Spaß, Dich zu massieren. Hast Du mal Sport gemacht?“
„Ja, aber das ist schon einige Jahre her. Leichtathletik. Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen.“
Ja, es war wirklich lange her. Früher hatte ich mal viel Zeit im Fitneß-Studio und auf dem Sportplatz verbracht. Aber heute…
„Das merkt man. Aber Deine Muskeln sind ganz schön verspannt. Büro?“
„Ja, ich sitze meistens vor dem Computer.“
„Da mußt Du was tun. Mehr bewegen und auch öfter mal massieren lassen.“
„Leider fehlt mir die Masseuse dazu.“
„Masseurin!“ rief sie empört. „Da gibt es himmelweite Unterschiede.“
„Welche denn?“ wollte ich wissen.
„Na, die Masseurin hat ihren Beruf gelernt. Drei ...