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Die kleine Diebin
Datum: 06.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... kleine Diebin habe ich mir also geangelt.“ „Ja.“ sagte sie leise, den Kopf gesenkt. „Vielleicht sollte ich Dich doch der Polizei melden...“ begann ich. Natürlich hätte ich das nicht getan. Aber Männer können ja so gemein sein. Flehend blickte sie zu mir auf. „Nein, bitte nicht! Die sperren mich ein. Ich bin vor ein paar Monaten schon mal geschnappt worden! In der Babyabteilung.“ „Du hast ein Kind?“ „Ja, Kayleigh.“ „Oh, schöner Name. Du hast eine kleine Tochter - und dann gehst Du klauen? Wie kannst Du das denn verantworten?“ „Ich muß, sonst können wir nicht überleben. Die Sozialhilfe reicht einfach nicht.“ „Und nichts daraus gelernt?“ fragte ich. „Doch. Oder vielleicht nicht. Doch. Ich weiß nicht. Aber jetzt will ich es auch bestimmt nie wieder tun.“ Ich schaute sie an. Tränen liefen ihr die Wange herab. „Soll ich Dir das glauben?“ „Ja, das kannst Du. Ich wollte meinem Mann doch nur eine Überraschung machen.“ „Du bist verheiratet?“ „Ja.“ sagte sie leise und zeigte mir ihren Ehering. „Er ist arbeitslos und so deprimiert und da wollte ich ihm heute Abend eine Freude machen. Mir was ganz Hübsches anziehen und ihn verführen.“ „Na, das ist ja voll in die Hose gegangen.“ „Ja.“ sagte sie leise. „Und meinen Zug werde ich bestimmt auch nicht mehr bekommen. Sicher ist der Suchtrupp noch unterwegs. Da kann ich doch nicht auf den Bahnhof.“ „Aber die Überraschung wäre sicher gelungen. Das Bustier steht Dir hervorragend. Vor allem ...
... auch, weil es die Brustwarzen freiläßt.“ „Oh“ sagte sie und zog das Bustier etwas höher. Jetzt paßte es. Die Brüste wurden leicht nach oben gedrückt und präsentierten sich prall. „Also ich fand, ohne sieht es doch besser aus!“ beschwerte ich mich. „Soll ich es wieder ausziehen?“ fragte sie. „Ich hätte nichts dagegen.“ „Du hast ja noch was bei mir gut. Willst Du meine Brüste sehen?“ „Aber Du bist doch verheiratet. Sagtest Du nicht gerade, daß Du Deinen Mann erfreuen möchtest?“ „Ja, das stimmt. Ich will auch gar nicht mit Dir schlafen. Aber bezahlen kann ich Dir auch nichts. Das Geld reicht gerade noch für die Zugfahrkarte.“ „Armes Mädchen!“ sagte ich ironisch. Aber in diesem Moment tat sie mir sogar wirklich leid. „Ich meine mich aber erinnern zu können, daß Du mir vorhin was versprochen hast. Du wolltest ALLES für mich tun. Wirklich ALLES!“ „Du hast recht. Das habe ich gesagt. Ich hatte solche Angst. Das willst Du doch jetzt nicht schamlos ausnutzen, oder?“ „Vielleicht doch?“ Sie überlegte. Versprochen ist versprochen… Dann fiel ihr etwas ein. „Ich könnte Dich ein wenig massieren, wenn Du möchtest! Das kann ich.“ „Das ist ein gutes Angebot. Eine Massage möchte ich nicht abschlagen.“ „Gut, dann zieh’ Dich schon mal aus und lege Dich aufs Bett. Ich zieh mich nur schnell an, dann komme ich.“ „Oh nein!“ sagte ich. „Gleiche Konditionen.“ Sie schaute mich fragend an. „Ich werde am liebsten nackt massiert. Ich ziehe mich ganz ...