1. Die kleine Diebin


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Das mache ich so schnell nicht wieder.“
    
    „Da bin ich ja beruhigt.“
    
    „Aber andererseits...“
    
    „Was andererseits?“
    
    „Na, sonst hätte ich Dich ja nicht kennengelernt. Und die Stunden bei Dir werde ich bestimmt nie vergessen.“
    
    „Oh, danke. Ich mag Dich auch. Sehr sogar. Es war wunderschön“ entgegnete ich.
    
    Sie kuschelte sich noch enger an mich. Dabei konnte ich nicht anders, als sie zu umarmen. Ihre feuchte Muschi rieb wieder an meinem Schwanz, die prallen Brüste schmiegten sich an mich. Ich mußte mich beherrschen, um nicht doch noch in sie einzudringen. Aber versprochen ist versprochen.
    
    Ein paar Minuten blieben wir noch liegen, dann stand sie auf.
    
    „Jetzt muß ich aber wirklich.“
    
    „Ja, Du hast recht. Schade, daß man den Kaffee nicht mehr trinken kann.“
    
    „Ach, das geht schon noch. Schade nur um den Kuchen. Der sieht so lecker aus.“
    
    „Wenn Du willst, kannst Du ihn mitnehmen. Als Überraschung für Deine Familie.“
    
    „Das ist aber wirklich sehr nett von Dir. Das werde ich Dir nie vergessen.“
    
    „Wenn Du mal wieder in der Nähe bist, kannst Du mich gerne besuchen. Eine so tolle Massage bekomme ich sonst nirgends...“
    
    „Duuu!“ sagte sie in drohendem Ton.
    
    „Na ja, die normale Art wird ja wohl erlaubt sein. Ich bezahle auch dafür.“
    
    „Mal sehen...“ meinte sie. „Aber bei Dir mache ich das natürlich kostenlos.“
    
    Sie wischte sich die Muschi mit einem Taschentuch trocken und schlüpfte in ihr hübsches Bustier. Schade. Ich hätte ihre schönen Brüste gerne noch ein ...
    ... wenig angeschaut. Dann zog sie den scharfen Slip, die Hose und die Bluse an. Zwischenzeitlich war ich auch fertig.
    
    „So, jetzt packen wir den Kuchen noch in eine Tupperdose, damit er nicht kaputt geht. Ich werde ihn in die Satteltasche tun.“
    
    „Wieso Satteltasche? Willst Du mich mit dem Fahrrad nach Hause bringen?“
    
    „Nein. Mit dem Mopped. Das Auto ist bis morgen in der Inspektion. Die Sommerreifen müssen aufgezogen werden und Ölwechsel ist auch fällig. Außerdem wird die Maschine zu schnell heiß. Vielleicht ist der Thermostat defekt.“
    
    „Mit dem Moped! So ein Ding hatte mein Mann auch mal. Das dauert ja ewig. Da fahre ich vielleicht doch besser mit dem Zug! Vielleicht kannst Du mich ja nach Kirkel zum Bahnhof bringen.“
    
    „Na, warte mal ab. Hier, nimm den Helm und die Lederjacke. Die dürften passen. Sie gehören meiner Freundin.“
    
    „So. Du hast also eine Freundin!“
    
    „Klar. Darf ich das nicht? Entschuldige. Ich bin auch nur ein Mann. Ich konnte Dir einfach nicht widerstehen. Und Du bist ja schließlich auch verheiratet.“
    
    „Ich dachte nur...“ begann sie zögerlich.
    
    „Was dachtest Du?“
    
    „Na ja. Ach, nicht so wichtig.“
    
    „Was ist nicht so wichtig?“
    
    „Egal. Wo steht Dein Moped denn?“
    
    „Unten in der Tiefgarage. Wir werden den Hinterausgang nehmen. Durch den Abstellraum nach hinten, dann am Trockenraum vorbei und die Treppe runter. Da sieht uns garantiert niemand. Und wenn Du den Helm auf hast und die Lederjacke an, erkennt Dich sowieso keiner.“
    
    „Du hast einen ...