1. Die Teezeremonie


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Luftikus

    ... fest zwischen die Beine ihres Herren.
    
    Er befahl ihr, weitere Teile aus den Schränken zu holen. Seine Hände blieben fest an ihren Brüsten. Mit jedem neuen Weg, den Chantal zwischen der Theke und den Küchenschränken zurücklegen musste, steigerte sich ihre Lust, er erlaubte ihr es nicht, sie zur Vervollkommnung gelangen zu lassen. Cahntal hatte sich der Teezeremonie zu fügen. Sie spülte die Kannen mit heißem Wasser aus, um sie dann erneut mit heißem Wasser zu befüllen. Er nannte ihr die Menge der Teeblätter. Vier Löffel gab sie in die erste Kanne.
    
    Ihr Herr drehte die Sanduhr um. „Zwei Minuten und 45 Sekunden müssen die Blätter im Wasser ziehen. Während dieser Zeit ist es Dir aufgetragen, Deine Anmut in die Sinnlichkeit des Tees zu überführen.“ Seine Hände ergriffen fester ihren Busen. „Berühre mit Deinem linken Zeigefinger Deine Klitoris.“ Chantals Erregung erklomm neue Stufen der Lust. Ach wann würde es ihr Herr endlich erlauben, zu kommen? „Jetzt lege Deinen rechten Zeigefinger auf den Henkel der Kanne. Dann konzentriere Dich, lasse die Anmut Deiner Weiblichkeit hinüber in den Tee strömen.“
    
    Chantal konnte ihren inneren Wallungen nicht mehr widerstehen. Leise stöhnte sie auf. „Achtest Du auch auf die Sanduhr, meine Küchenfee?“ Sie stöhne ein zweites Mal auf. „Lasse mir den Tee nicht bitter werden!“, ordnete ihr Gönner an. Die letzten Sandkörner rutschten durch den engen Glashals, Chantal goss den fertigen Tee durch ein feines Sieb in die zweite Kanne. Warum durfte ...
    ... sie jetzt nicht kommen? Sie stellte das vollständige Service auf ein Tablett, drehte die andere, größere Sanduhr um.
    
    „Nur die richtige Trinktemperatur ermöglicht den wahren Geschmack dieses Tees. Acht Minuten lang muss der Tee abkühlen, dann ist er perfekt.“ Er führte sie hinaus auf die Veranda. „Stell dich dort hin und achte auf die Sanduhr.“ Ihr Herr setzte sich auf seinen großen Rattansessel und sah Chantal an. Gerade aufgerichtet mit dem Teetablett vor dem Bauch stand sie vor ihm. Der Meereswind umstreifte ihren nackten Körper. „Halte das Tablett höher, damit ich Deine Schamlippen besser sehen kann.“ In ihr loderte ein Feuer, sie wollte es herauslassen. „Achtes Du auch die Sanduhr, meine Lotusblume?“ Mehr als zweidrittel des Sandes lag schon im unteren Kolben.
    
    „Strecke Dich, damit Deine Vulva besser zur Geltung kommt.“ Warum sah er nur ihre feuchte Muschi an? Warum nahm er sie nicht endlich? „So wie Du da stehst, hast Du die Anmut einer griechischen Statur, meine Liebesgöttin.“ Es wurde ihr anstrengend, ihre Posse zu halten. Ihr linkes Bein begann leicht zu zittern. „Ach finden Sie das, mein Herr?“ Der Sand war herabgefallen. „Komme zu mir, stelle das Tablett ab, schütte zwei Tassen ein und setze Dich auf meinen Schoß.“
    
    Sie rieb mit ihren Nippeln an seiner Brust, als ihr Gönner seine Tasse vom Tablett zum Mund hob.
    
    „Der Tee ist wunderbar. Trinke jetzt auch Du, meine Südseeprinzessin.“ Chantal nippte an der Tasse, ließ den Tee langsam über ihre Zunge fließen. So ...
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