1. Thao II - Teil 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... begutachtete ihn eine Weile auf diese, für ihn sehr unangenehme Weise, um dann eine Paste in seiner Po-Ritze zu verteilen, die kühl und, im Kontrast zu der sengenden Hitze auf seiner Haut, wohltuend und lindernd wirkte. Gerd fühlte sich jetzt einfach nur müde und erschöpft, hatte keine Kraft mehr, ihr nächstes böses Spiel zu hinterfragen. Willenlos ließ er alles Weitere über sich ergehen, selbst als sie ihm demonstrativ einen kräftigen Strap-on zeigte.
    
    „Der wird dir gut tun, hat er früher ja auch schon. Kannst du dich daran überhaupt noch erinnern, mein Schatz?"
    
    Gerd schloss die Augen und antwortete nicht. Er wollte, dass alles jetzt nur noch hinter sich bringen. Xena aber ging er damit zu weit. Mit verärgertem Gesichtsausdruck griff sie ihm unter sein Kinn und drehte sein Gesicht so, dass er in das ihre blicken musste.
    
    „Gerd, ich würde mich nicht reizen! Du weißt, wie das sonst endet."
    
    Mit versteinerter Miene blickte Gerd zu seiner Peinigerin auf. In diesem Augenblick war er an einem Punkt angelangt, beinahe vollkommen apathisch zu sein.
    
    „Ich kann mich daran erinnern", flüsterte er leise.
    
    Xena ließ es gut sein, auch wenn ihr seine Entgegnung nicht gefiel.
    
    „Schön, dann wirst du dich jetzt freuen."
    
    Sie stellte sich hinter ihm in Position, zog seine muskulösen Po-Backen auseinander und drückte die Spitze des Dildos vorsichtig gegen seinen Schließmuskel. Gerd versuchte, locker zu bleiben, denn an eine Sache konnte er sich wirklich noch genau erinnern. ...
    ... Xena hatte ihm nie eine Chance gelassen, ihren Spielen zu entkommen. Tatsächlich dauerte es nicht lange und die ersten Zentimeter des Spielzeuges steckten in seinem Darm.
    
    Xena wollte ihm keine weiteren Schmerzen bereiten, ganz im Gegenteil. So ein Arschfick fühlte sich fantastisch an, wenn man sich erst einmal an den ungewohnten Fremdkörper gewöhnt hatte. Sie hatte selbst schon diese Erfahrung gemacht und war überrascht gewesen, wie viel Spaß man auch mit dieser Körperöffnung haben konnte. In ihrem Beruf hat sie diese Praktik vor allem als demütigendes Spiel gesehen, jetzt aber war diese zu einem festen Bestandteil ihrer eigenen Befriedigung geworden.
    
    Vorsichtig zog sie das Teil wieder ein Stück heraus, um es gleich darauf wieder in seinen Darm zu drücken. Mit jedem Mal ließ sie den Kunstschwanz ein Stück tiefer in seinen Körper eintauchen, bis sie es schließlich, nach einigen Minuten, ganz in ihm versenken konnte. Steif stand Gerd vor ihr und stöhnte, Xena gönnte ihm eine Pause, umfasste seine Hüfte und spielte mit seinem Schwanz. Der ließ sich nicht lange bitten und stand nach wenigen Augenblicken hart von seinem Körper ab. Xena lächelte zufrieden, ließ ihn los, zog den Plug wieder ein Stück aus Gerds After, drängte dann wieder hinein und spielte ein wenig mit seinem Schwanz.
    
    „Sag mir, wenn du soweit bist."
    
    Mit einem Nicken gab Gerd Xena zu verstehen, dass er sie verstanden hatte. Tatsächlich war die Mischung aus Schmerz, Geilheit und Erleichterung ein Cocktail, ...
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