1. Thao II - Teil 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihre rechte Hand über seine Hoden und knetete diese sanft. Doch bereits nach wenigen Sekunden, nachdem sein Glied zur vollen Größe angeschwollen war, entließ sie es wieder aus ihrem Mund.
    
    „Schade, Gerd. Wie gerne hätte ich das jetzt zu Ende gebracht, aber ich muss ja jetzt die böse Domina sein, die du dir so sehr gewünscht hast"
    
    Nur zu gut hörte der Angesprochene den zynischen Unterton aus ihren Worten heraus.
    
    Kurz zu ihm aufblickend zwinkerte sie ihm zu, schob dann den Stachel vorsichtig, Millimeter um Millimeter, in seine Harnröhre, schloss die beiden Hälften und schraubte die Verschlussspitze auf den so gebildeten, silbernen Zylinder. Anschließend verband sie die Halterungen in seinem Schritt mit dem unförmigen, silbernen Monstrum und schien zufrieden. Andächtig stand sie vor ihm auf, streichelte über das dicke Teil und gaukelte ihm einen Moment lang vor, ihn wichsen wollte. Gerd stöhnte, sein böses Weib war wieder da und schöpfte aus dem Vollen.
    
    „Gut, mein Schatz, jetzt wollen wir aber ganz schnell runter in den Stall, dort wartet nämlich schon Roy sehnsüchtig auf uns, um diesen herrlichen Vormittag gemeinsam mit dir und mir zu verbringen. Das freut dich doch sicher, stimmt´s? Sind wir nicht so allein."
    
    Sie grinste Gerd gehässig in dessen durch Unverständnis geprägtes Maskengesicht. Vermutlich hatte er nicht mitbekommen, als Monika ihren Gast dieses Pferd betreffend aufgeklärt hatte. Xena würde das ihm gegebene Versprechen einhalten, da hegte Gerd ...
    ... keinerlei Zweifel. Dennoch nagte die unterschwellige Angst, dass sie in diesem Punkt ihre gemeinsam festgelegte Grenze überschreiten könnte, nach wie vor an seinen Nerven.
    
    Sollte er sie fragen und sich dadurch Gewissheit verschaffen? Nein! Er wollte ihr sein Vertrauen schenken, er hatte es ihr schließlich versprochen.
    
    „Mund auf!"
    
    Xena lächelte, als sie ihm eine mit Plastik überzogene Kandare in den Mund drückte und diese hinter seinem Hinterkopf mit Hilfe weißlederner Gurten fixierte. Das so quälende Halseisen ließ schließlich Gerds Demütigung vollkommen werden. Beinahe verspürte er eine gewisse Erleichterung, als sie ihm noch Scheuklappen aufsetzte, immerhin war er ob dessen wenigstens für andere Personen nicht zu identifizieren. „Süß schaust du aus, mein Hengst."
    
    Sie lachte schallend und hob seinen silbernen Kunstschwanz an, um damit zu spielen. Gerd aber hatte mit seinem Zustand deutlich zu kämpfen, zumal das Metallstück zwischen seinen Zähnen ziemlich schmerzhaft in seine Mundwinkel drückte.
    
    „Sieh mich an!"
    
    Xenas hübsches und doch so böses Gesicht tauchte in Gerds eingeschränktem Blickfeld auf. Mit kritischen Blicken betrachtete die Domina ihren Sklaven, prüfte den Sitz seines Zaumzeuges, befahl ihm schließlich, ihr in die dick gefütterte, schwarze Reiterjacke zu helfen.
    
    Versiert kam Gerd ihrer Anweisung nach, hob zudem noch ihren blonden Zopf über den aufgestellten schwarzen Kragen. Ein schwarzes Tuch schützte ihren Hals vor Kälte, dann fehlte noch ihre ...
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