1. Splitternackt (1)


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... Frau! Freut euch des Lebens, Großmutter wird mit der Sense rasiert. Alles vergebens, sie war nicht eingeschmiert. ja, eingeschmiert das war sie nicht, doch blies er ihr aus das Lebenslicht.’
    
    Er hält das böse scharfe Messer noch in der linken Hand nach oben und schmiert mir mit der Rechten Schamhaare, Faltengebirge, Damm und Poloch mit einem Gel und dann noch mit etwas Wasser ein. Hui! Ist das ein Gefühl! Dazu noch die Angst. Soviel Adrenalin hatte ja ich nicht mal beim letzten Orgasmus im Blut. Trotzdem bin ich gar nicht so scharf darauf. Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil! Aber ich traue mich nicht, die Beine wieder zuzuklappen. Sein Kopf und das Messer sind dazwischen. Er sieht nichts und könnte ja erschrecken und abrutschen oder mich sonst wo schneiden. Ich kann vor lauter Angst nur noch ganz kurz und flach hecheln. Jetzt nimmt er das Mördermurksemesser in die Rechte Hand und kommt damit ganz nahe auf meinen Bauch zu. ‚Ach du Lieber Gott! Beschütze unsere Desi vor Regen, Wind und Sturm, und vor dem bösen Hosenwurm! Nein! Bitte nicht!’
    
    Doch dann kommt es ganz anders, als ich befürchtet habe. Nein, es ist sogar ganz angenehm. Mit dem Handrücken seiner Linken drückt er mir auf den Bauch mit den roten Haaren und lässt seine Rechte mit dem scharfen Rasiermesser unmittelbar hinterher gleiten, wie bei einem Mähdrescher. Sein rechter Zeigefinger liegt hinten an der Klinge an. Dadurch kann er die Haut straffen und nie seinen Weg verfehlen. Auch an den Schamlippen ...
    ... funktioniert das prächtig. Er schiebt einfach meine Penismassagerollen sanft nach innen und das Messer gleitet gut geschmiert darüber hin, ohne mich auch nur einmal zu ritzen. Dann muss ich aufstehen und mich über der Klobrille abstützend in Bückeposition gehen, damit er gut an meinen Damm und mein Poloch herankommt. Das ist mir zwar ziemlich peinlich, aber trotzdem kann man auch das bei ihm schon fast genießen.
    
    „So einfach und problemlos geht das? Toll! Wenn ich mal wieder eine Mösenrasur brauche, dann komme ich gerne wieder zu dir, Walther.“ Er freut sich sichtbar, dass ich meine Angst jetzt abgeschüttelt habe und wir gehen zurück in sein Atelier. Jetzt kann er mich haben. Jetzt gehört mein Körper ihm. Jetzt kann er damit machen, was er will, meinetwegen auch ficken. Ich habe volles Vertrauen zu ihm. Das brauche ich gleich. Denn jetzt kommt der zweite Teil des Kennenlernens. Der intensive Teil.
    
    Ich soll mich mit gespreizten Beinen vor ihn hinstellen und er fühlt und tastet meinen ganzen Körper von oben bis unten ab. Aber wie! Nicht so einfach streichelnd und tastend, sondern so, als wolle er mich portionsweise für seinen Kochtopf vor dem Zerlegen prüfen. Desi gebraten und gekocht, am Spieß oder auch am Grill. Das ist mir ja noch nie passiert. Heute ist also ein Tag der ganz neuen Erfahrungen. Jeder einzelne Muskel, jeder Knochen, jede Hautfalte von Kopf bis Fuß wird geknetet, massiert, eingedrückt, wieder losgelassen und noch einmal gedrückt. Das hat noch keiner der Jungs ...
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